1. Urlaub in Schweden


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... Ich war heiß darauf, ihn dabei zu sehen. „Ja, komm. Spritz mich an." „Auf die Muschi?" „Egal wohin. Komm. Zeig mir und Lisa, wie lieb du uns hast."
    
    Er lächelte gequält, stöhnte bald anhaltender in sich hinein, zog ihn dann aus mir und richtete sich auf. Ich beobachtete ihn fasziniert, wie er sich zum Höhepunkt trieb. Er keuchte anhaltend. Wurde immer lauter, massierte energischer. Ich ahnte, dass es ein heftiger Orgasmus sein würde. Ich sah ihm angetan ins Gesicht, dann erwartungsvoll auf seinen harten Schwanz. Michael wimmerte leise, massierte wie irre.
    
    Er hielt abrupt die Luft an, entließ sie dann schnaubend aus seinen Lungen.
    
    Ich genoss es, dass Michael so heiß auf mich war, es ihm immer so heftig kam. Es schoss mir entgegen, fühlte es sogleich heiß auf meiner Haut. Michael wimmerte, massierte, kam wieder und wieder, spuckte es mir bis an den Hals, auf meine Brüste, meinen Bauch.
    
    Lisa schleckte daran, glitt mit der Zunge in meinen Nabel, dann hinab an meine Scheide. Ich sah Michael an, der atemlos und verschwitzt einen letzten Tropfen aus seinem Lümmel drückte. Er streifte ihn an meinem Schamhügel ab. Lisa leckte ihm begierig über die Eichel.
    
    „Wenn mir nach einem ordentlichen Fick mit einem fetten Schwanz ist, werde ich auf dich zurückkommen. Könnte schon bald wieder der Fall sein. Hab das echt vermisst mit dir." Wir sahen uns einnehmend an, gaben uns ...
    ... einen lieben Schmätzer auf den Mund.
    
    „Bist ein ungezogenes Mädchen." „Komme halt nach Mama."
    
    Lisa hob ihren Kopf, gab mir einen verspielten Kuss. Sie richtete sich auf, tupfte Michaels Schwengel einen flüchtigen Kuss auf, griff nach einem Handtuch und reichte es mir.
    
    Ich stand auf, sah auf meinen Oberkörper, dann Michael an.
    
    „Wieder viel. Bist spendabel", meinte ich amüsiert. Er sah mich vergnüglich an. „Wenn dir danach ist? Es dir gefällt? Ich liebe dich halt." Ich nickte, sah ihn bewegt an. „Ja, ich dich auch. Hätte gerne einen Kerl wie dich. Nicht nur deswegen", gab ich ihm zu verstehen und trocknete mich ab. Er lachte. „In allen Lebenslagen, meinst du sicher. Irgendwann begegnest du dem Richtigen, Liebes. Leider bin ich schon vergeben, an eine andere bezaubernde Frau, mein Schatz", erwiderte er bedeutungsvoll, machte Lisa einen Kussmund und wendete sich dem Fluss zu.
    
    „Ist es dir nicht zu kalt", |"Frauen sind von der Site"gofeminine.net"|flachste Lisa, die zu Michael hinüber sah. Er wusch sich im seichten Wasser den Unterleib. „Sonst bekomme ich ihn nicht mehr in die Hose." Wir lachten vergnügt auf.
    
    „Machen wir uns vom Acker? Ist gleich 16 Uhr." „Von mir aus, Florian. Wir wollten eh noch zu dem Campingplatz fahren. Bis wir zuhause sind, dauert es noch eine Weile. Was meint ihr beide?" Wir stimmten zu und machten uns daran, unsere Sachen zusammenzusuchen. 
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