Urlaub in Schweden
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... Umland trafen. Für Camping und mancherlei andere Freizeitaktivitäten, begeisterten wir uns gleichermaßen. In jenem Jahr sollte es uns weit in den Norden treiben. Diesmal allerdings ohne unsere Campingfreunde, da wir leider aus beruflichen Gründen keinen übereinstimmenden Zeitpunkt für einen Urlaub fanden. Sie hatten auch eher Lust mal nach Italien zum Camping zu fahren.
Wir beschlossen, entgegen der Tradition, den Campingwagen mitzunehmen, uns ein landestypisches Ferienhaus in einem Dörfchen zu mieten. Michael hatte es vorgeschlagen, denn er schwärmte von den reizenden Kleinstädten, der beeindruckenden Landschaft, der Lebensart der Menschen in jenem Land. Das alles habe ihn während seines letzten zweimonatigen Arbeitseinsatzes im Inland Schwedens sehr beeindruckt. Er steckte uns mit seiner Schwärmerei geradezu an. Schöne Seen zum Baden, in der Sonne am Ufer zu liegen, gäbe es dort zur Genüge, falls uns danach sei, erwähnte er häufig. Um uns Sonnenbader, Lisa und mich, zu beruhigen. So sagten wir einstimmig zu.
Es war schon am Vormittag recht warm und gegen Mittag brütend heiß. Die Sonne stand an einem hellblauen Himmel über dem Meer dunkelgrüner Tannenspitzen. Wir fuhren gemütlich im Schatten der hoch aufragenden Bäume, genossen den besinnlichen Ausflug. Wir folgten dem Hinweis des Navis, das uns an einen schönen Platz lotsen sollte. Zu einem lauschigen Picknick mit grandioser Aussicht.
Wir hatten uns auf den Urlaub gut vorbereitet, uns zuvor mit Infos über Land und ...
... Leute aus dem Internet versorgt. Michael hatte die Karten in seinem Navi auf den aktuellsten Stand gebracht, interessante Orte und Plätze für Ausflüge vorgemerkt, die wir nach Lust und Laune ansteuern wollten. So erreichten wir nach einigen Abzweigungen und Wegbiegungen zielgenau einen Parkplatz, der am Rande einer schmalen Waldstraße an einem der Täler lag. Es gab eine Hinweistafel, auf der Standort und Wanderwege eingezeichnet waren. Wir entschieden uns für einen Weg, der uns hinab an einen Fluss führen sollte. So nahmen wir unsere Sachen fürs Picknick und begaben uns auf den Weg.
Die klare Luft duftete nach Tanne, kein Windhauch streifte hindurch. Doch war ein verlockendes Rauschen zu hören, das lauter wurde, je weiter wir hinabgingen. Vater legte einen Arm um Lisas Hüfte, gab Mama einen Kuss. Nur noch selten sprachen Florian und ich sie mit Mama oder Papa an. Es hatte sich in den Jahren so ergeben, wurde zu einer Normalität, sie beim Vornamen anzusprechen. Lisa, sie wurde wie eine beste Freundin für mich und Michael ein echter Kumpel, wenn man das so sagen kann. Florian sah es für sich wohl nicht anders, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Es gab Meinungsverschiedenheiten, doch nie entwickelten sich daraus ein anhaltender Streit zwischen uns. Daran musste ich denken. Auch darüber, dass Florian mir, ‚seiner kleinen Neele', ein Bruder war, auf den ich mich hundertprozentig verlassen konnte. Wir alle hielten letztlich immer zusammen.
Florian hielt mich stützend an ...