1. Urlaub in Schweden


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... der Hand, auf dem nunmehr gefährlich abschüssigen Weg, der wegen des dichten Nadelteppichs, recht rutschig war. Bald ging es in Serpentinen einen schmalen Pfad hinunter. Das permanente Rauschen des Flusses klang durch den Tannenwald und beflügelte uns.
    
    Bald erreichten wir die Talsohle und standen vor einem breit ausgewaschenen Flussbett. Felsen, Geröll, Sandbänke und angeschwemmte Baumstämme säumten den Fluss, der sich in die Mitte seines Bettes zurückgezogen hatte. Unweit des Ufers am Weg befand sich eine Stelle zum Rasten. Mit zwei langen Holzbänken vor einem Tisch aus massiven Stämmen und einem zum Tal hin offenen Unterstand. Er diente bei schlechtem Wetter Anglern als Unterschlupf. Wir hielten uns einen Moment am Ufer auf, genossen den grandiosen Blick über die Flusslandschaft, die von hohen Wäldern umsäumt im Sonnenlicht vor uns lag. Michael schaute sich um, gab Lisa einen Kuss an die Wange. Schließlich nahm er seinen Rucksack ab und ging Richtung Bänke.
    
    „Total schön hier", sagte Lisa. „Wie es aussieht, sind wir Mutterseelenalleine hier, Schatz." „Ja, einfach wunderbar." „In der Wildnis", meinte Florian. Wir begaben uns zu Michael. Florian stellte die Umhängetasche mit den Picknick-Sachen auf den Tisch. „Gefällt es dir hier nicht?", fragte Lisa, die unsere Kühlbox dazu stellte. „Doch, keine Frage, ich finde es echt klasse hier. Paddeln wäre sicher eine geile Sache auf dem Fluss." „Vielleicht machen wir das noch im Urlaub, Florian. Was hältst du von Rafting?" ...
    ... „Ja, das wäre eine coole Maßnahme."
    
    „Im Schatten der Bäume ist es recht angenehm." „Wir gehen aber auch in die Sonne, Neele. Ich habe vorsichtshalber die Sonnencreme eingepackt." „Hier scheint sich tatsächlich niemand außer uns aufzuhalten." „Wir suchen uns dazu ein Ruheplätzchen am Fluss. Auf einer der kleinen Sandbänke. Dort drüben scheint eine geeignete Stelle zu sein, an dem großen umgestürzten Baum dort", zeigte sie. „Wirst schon noch ordentlich Farbe bekommen", meinte Michael. Er sah lächelnd in meine Richtung. „Ist halt diesmal kein Strandurlaub." „Ich hab halt keine Lust, mich auf die Terrasse des Hauses zu legen. Hier ist es auf jeden Fall reizvoller, lauschiger."
    
    Wir packten die Tasche und den Rucksack aus, stellten die Sachen auf den Tisch. Florian trank Mineralwasser und reichte mir die Flasche. „Gehen wir alle runter zum Fluss?" „Ja, begebt euch nur nicht zu weit ans Wasser, wegen der Stromschnellen, die sollten wir nicht unterschätzen." „Wie nehmen die Strandmatten gleich mit", sagte Lisa, die mir eine zureichte, um dann prüfend in die Umhängetasche zu schauen.
    
    Wir verließen das Ufer, betraten das weitläufige Flussbett, erreichten bald jenen umgestürzten Baum, dessen knorrige Krone auf einer sandigen Stelle lag. Äste und Baumstümpfe hatten sich wie zu einem Wehr darin verfangen. Wir legten die Matten in der Nähe auf einen sonnenbeschienenen Fleck mit Ausblick über die Flusslandschaft. Florian und Michael begaben sich ans gurgelnde Wasser, sahen sich um, ...
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