Urlaub in Schweden
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... einbildest." „Ich lecke dich, wenn du magst." „Du willst mich lecken?" „Wann du willst." Ich bekam eine Gänsehaut, bei seiner Berührung. Er hatte seine Hand an meinen Bauch gelegt und sah mir in die Augen. Lisa kam hinzu, legte sich neben mich, gab mir einen Kuss an die Wange und lächelte mir zu. Ich sah sie nervös und begierig zugleich an. Auch Michael erhob sich, legte sich an Lisa heran. Sie wendete sich ihm zu. Sie küssten sich verliebt, nahmen sich in den Arm, sahen sich heimelig an.
„Gute Idee, hierher zu fahren, Liebling." „Schön kuschelig, aber hart zu liegen." Ich zog mir den Rucksack heran, um den Kopf darauf zu stützen, Florian zuzusehen, der mit dem Mund an meinem Nippel zu zupfen begann. Er leckte darüber, berührte mit den Fingern meine Scham, meine Schamlippen, was mich zunehmend erregte. „Musst nur was sagen. Ich mach es dir jeden Tag, wenn du willst." „Bist ein geiler Sack", atmete ich zittrig auf. „Liegt an dir. Bist total sexy. So geil, Neele? Total nass deine Muschi. Ich mag das." Er nahm die Finger an seine Lippen, roch und leckte daran. „Geiler Sack.", raunte ich, obwohl es mich sehr erregte, was er tat, wie er mit mir umging. Ich zog die Beine ein wenig zu mir, lehnte sie einladend beiseite.
Ich sah auf Florians Finger an meiner Scheide und Michaels Hand, mit der er mir sanft die Innenschenkel entlangglitt. „Ja, leck mich, Florian", tuschelte ich. Er begab sich vor mich, nahm meine Beine mit den Händen. Ich hob sie zu mir, sah ihm erwartungsvoll ...
... zu, zuckte unter der zarten Berührung seines Mundes empfindlich auf, sobald er meine Klitoris berührte. Lisa liebkoste mit der Hand meine Brüste, gab mir flüchtig Küsse an die Wange. Sie stützte sich auf die Ellenbogen, tupfte meiner Brust einen Kuss auf und sah mir daraufhin kuschelig in die Augen.
„Gefällt es dir, Neele?" „Ja", raunte ich im selben Moment erregt auf, da Florian mir begierig über die Klitoris leckte. Ich schloss die Augen, genoss seine Zärtlichkeiten. „Willst du ihn jetzt?", fragte Michael nach einer Weile. „Ja, gib ihn mir, komm auf die andere Seite." Ich hob meinen Kopf, stützte mich etwas auf. Michael hielt ihn mir hin. Ich glitt mit den Lippen genießerisch über die pralle Beere, nahm seinen heißen, massigen Stängel, so tief ich vermochte, in den Mund auf.
Intensive Momente waren es jedes Mal, sobald wir gemeinsame Zeit miteinander verbrachten. Sich auf diese Weise zu genießen, einander so frei und unbeschwert zu erleben. Das war uns allen jedes Mal ein besonderes, sehr angenehmes Gefühl. Im Urlaub ergab es sich wie selbstverständlich. Im üblichen Alltagstrott zuhause selten, dass wir auf diese Weise zueinanderfanden. An einem verregneten, langen Wochenende vielleicht. Feiertags zumal, wenn wir uns mit den anderen verabredeten, zum gemütlichen Beisammensein, auch nicht jedes Mal mit dem Ziel, miteinander Sex zu haben. Niemand fiel über irgendjemand anderen her. Es ergab sich mehr oder weniger. Hatten wir Sex, dann war er verspielt, zärtlich. Manchmal ...