1. Episode 10: Das Ende


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... waren die beiden immer noch oben.
    
    Nichts böses ahnend ging ich zur Tür und öffnete diese. Evelyn stand davor und sie sah nicht sonderlich glücklich aus. In der Hand hielt sie ein Buch, welches in Leder eingebunden war und dessen Aufschrift das Wort: „Privat“ in roten Buchstaben enthielt.
    
    Ich schluckte. Auch dass noch. Ohne abzuwarten stürmte Evelyn an mir vorbei sah sich um und fragte dann zischend: „Ist Kati hier?“
    
    Ich sah sie irritiert an und nickte: „Ja natürlich … du hast sie doch vorgestern gebracht …“, stellte ich klar.
    
    Evelyn kochte vor Wut, knallte mir das Buch gegen die Schulter und schrie: „WIE LANGE SCHON?“
    
    Ich öffnete den Mund, aber bekam keinen Satz heraus. Evelyn sah mich auf eine Art an, die mir klar machte, dass sie es nicht nur wusste, sondern auch, dass ich für sie gestorben war. Sie holte aus und warf mir das Buch fast gegen den Kopf, wenn ich nicht ausgewichen wäre. Mir war in dem Moment klar, dass die Beziehung zwischen mir und Kati vielleicht nicht vorbei war, aber Evelyn alles machen würde um diese zu verhindern. Wir sahen uns einen Moment stumm an, dann kam Kati schon die Treppe hinuntergelaufen und blieb erstarrt stehen als sie ihre Mutter sah: „Mom?“
    
    Evelyn drehte sich herum, blickte ihre Tochter an und lief dann zu ihr, packte sie am Arm und zog sie die letzten Stufen von der Treppe mit hinunter: „Wir fahren nach Hause … sofort.“
    
    „Was … warum?“, fragte Kati irritiert.
    
    Evelyn zog ihre Tochter einfach an mir vorbei, bückte ...
    ... sich und hob das Tagebuch auf, reichte es ihr und sah sie offen an: „Reicht das hier?“
    
    Kati wurde kreidebleich, dann sah sie zu mir und wieder zu ihrer Mutter ehe sie stotterte: „Du … du liest mein Tagebuch?“
    
    „Nein … also ja … aber erst vorhin, als ich nach Hause kam und du nicht da warst. Ich hab gesagt du bleibst dieses Wochenende zu Hause. Was denkst du was in mir vorgeht wenn ich nach Hause komme und du bist nicht da?“
    
    Kati griff nach ihrem Tagebuch und sah mich geschockt an. Evelyn blickte zu mir und krächzte: „Und du Matthias … dich werden wir niemals wieder sehen … sei froh … dass ich nicht die Polizei rufe. Ich … ich … kann es noch immer nicht glauben.“
    
    „Mom …“, rief Kati plötzlich kleinlaut.
    
    Evelyn achtete erst gar nicht auf sie, während sie mich wütend anschrie: „Ich werde dafür sorgen, dass du ins Gefängnis kommst, wenn du dich Kati einmal noch nähern solltest. Glaub mir das!“
    
    „Mama!“, fluchte Kati jetzt und fasste ihre Mutter am Arm. Diese drehte sich nun zu ihr um und blaffte: „Wir reden auch noch, Madame, davon kannst du ausgehen.“
    
    „Mensch Mama … hör mir zu!“, rief Katharina nun aufgeregt. Evelyn sah ihre Tochter kurz an und nickte dann, hatte sich aber kaum unter Kontrolle.
    
    „Mama … das was ich in das Buch geschrieben habe … es … ist nicht wahr.“, erkläre Kati zerknirscht und selbst ich hätte es ihr abgekauft, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es stimmte.
    
    „Was?“, fragte Evelyn irritiert.
    
    Kati spielte die Rolle ihres Lebens: „Ich … hab ...