1. Episode 10: Das Ende


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... vor sie: „Leonie … was ist denn los?“
    
    Sie hob kurz den Kopf und zuckte nur mit den Schultern.
    
    „Soll ich Kati wecken?“
    
    Sie schüttelte den Kopf dann holte sie Luft und sagte gleichgültig: „Ich wünschte ich wäre tot.“
    
    Kurz überlegte ich tatsächlich ihr eine meiner Pillen zu geben, die ich schon seit Monaten nicht mehr nahm. Aber ich wusste, dass diese das Leid in einem nur aufschoben und dann kam es gleich doppelt so schrecklich zu einem zurück. Ich fühlte mich nicht so, als würde ich der Richtige sein, mit Leonie zu reden … nicht weil ich nicht wusste, wie schrecklich Depressionen waren. Ich hatte den Eindruck, als würde ich als Mann – und vor allem als Mann, der ihr schon einmal übel zugesetzt hatte, wirklich nicht das Recht haben, in sie vorzudringen.
    
    Trotzdem, es war mehr ein Instinkt als eine bewusste Handlung, ließ mich lange Strümpfe aus der Tasche von Kati greifen und ihr diese langsam über die Füße ziehen: „Leonie … ich weiß, gerade sieht die ganze Welt übel aus, aber glaub mir, wenn ich dir sage, dass es vorbei geht.“
    
    Leonie antwortete nicht und ich hatte auch nicht damit gerechnet. Ich nahm eine von Katis Höschen und streifte sie Leonie über Füße, Schienenbeine und Oberschenkel, bis sie den Hintern hob und so zuließ, dass ich sie ihr ganz anzog. Ich streichelte ihr den Weg zurück mit meinen Händen über ihre Beine und sie spannte sich auf der Stelle an. Ich seufzte und flüsterte: „Ich tut dir nichts mehr Leonie … das ist vorbei. Ich … von damals … ...
    ... bin vorbei.“
    
    Leonie legte den Kopf schief und blickte mich neugierig an: „Du bist auch nur n Typ. Spätestens wenn Kati dich verlassen wird, wenn sie begreift, dass du ihr keine Zukunft bieten kannst, dann wirst du wieder so wie früher. Diesen guten Samariter kauf ich dir nicht ab Matthias. Aber … “, und jetzt seufzte sie schwer und öffnete ihr Handtuch um ihren Oberkörper: „ … so wie ich aussehe, hab ich keine Angst, dass du mich anfassen willst.“
    
    Ich betrachtete ihre Brust, ihre lädierte Haut und seufzte schwer: „Leonie … das wird wieder verheilen.“
    
    „Ja … sicher. Das schon …“, erklärte sie mit einer Weitsicht die mir Angst machte. Ich fasste sie an der Schulter an und sie hob den Blick wieder zu mir: „Ich hasse es wenn du mich so anblickst. Fast wäre es mir lieber du würdest mir eine runterhauen und mich noch mal nehmen, anstelle mich so zu bemitleiden.“
    
    „Pass mit deinen Wünschen auf … so hässlich wie du dich gerade findest, bist du auch nicht …“, sagte ich ernst, aber meinte es nicht so. Leonie lachte auf, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, ob ich es nicht doch so meinte wie ich es sagte. Dann stand ich auf und zog sie mit hoch: „So und jetzt Schluss mit der Mitleidsnummer und zieh dir endlich was über. Dann reden wir mal richtig.“
    
    Leonie schluckte und blickte mich starr an. Ich klatschte in die Hände: „Na los … mach hinne Mädchen, ich kann mir auch was besseres vorstellen, als mit dir hier zu quatschen. In meinem Bett liegt das hübscheste Mädchen der ...
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