1. Episode 10: Das Ende


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... mir alles abgenommen, wollten wissen woher ich so viel Geld hatte und ob es da noch mehr gab. Ich hab ihnen alles erzählt … von dem Versteck im Wald, wie viel Geld ich noch hatte … einfach alles. Dann haben sie mich zusammengeschlagen, mich in eine Koje gesperrt und ab und an kam mal jemand und hat mich …“, sie brach ab und sah mich kalt an.
    
    „Also haben sie dein ganzes Geld?“, fragte ich schwermütig.
    
    Kati schüttelte den Kopf: „Nein, offenbar haben sie es nicht gefunden, das war auch der einzige Grunde, warum die mich noch am Leben gelassen haben. Leider haben sie aber gedacht ich hätte sie verarscht und ab da wurde es richtig schlimm. Ab da fingen sie an mich einfach jeden Tag …“, Leonie räusperte sich nur: „ … und auch die Abdrücke der Zigaretten stammten von da.“
    
    Ich nickte und strich ihr über die blonden Haare, was sie irgendwie überhaupt nicht wahrzunehmen schien. In düsteren Gedanken gefangen sprach sie emotionslos weiter: „Irgendwann, waren sie mich wohl satt. Sie haben sich im Nebenraum darüber unterhalten wie sie mich loswerden wollten. Sie wussten noch nicht genau was sie machen wollten, aber sie schwankten dazwischen mich auf dem Meer einfach über Bord zu werden, oder an irgendeinen Oligarchen zu verhökern, der drauf stand, junge Mädchen zu … ‚operieren‘, wie sie es nannten.“
    
    „Ich bekam kaum Essen und wurde angebunden. Nur noch zur Toilette durfte ich zweimal am Tag. Am Tag, bevor das Schiff auslaufen sollte, hab ich mich an einen der Typen rangemacht, ...
    ... als würde ich ihn geil finden. Ich hab … ihn dazu überredet an Deck zu gehen, um ungestört zu sein. Dann ergriff ich meine einzige Chance und sprang über Bord ins Hafenbecken. Ich hatte Sauglück dass ich nicht ertrank.“
    
    Ich nickte: „Und dann bist du … einfach hier her gekommen?“
    
    Leonie schüttelte den Kopf: „Irgendwelche Hafenarbeiter zogen mich aus dem Wasser. Es war ja nicht zu verkennen, dass ich nicht einfach über Bord gegangen war. Sie riefen Polizei und einen Notarzt und ich wurde in ein Krankenhaus gebracht wo man mich erst einmal versorgt hatte. Ich erzählte den Polizisten alles was passiert war.“
    
    Leonie blickte mich nun wieder an: „Keine Ahnung wie das passieren konnte, aber wieder hatte ich verdammtes Glück. Ich hatte Hunger und wollte die Schwestern nach was zu Essen fragen, auf den Rufton reagierte keiner und so stand ich auf und ging ins Schwesternzimmer. Es war leer, da irgendwo ein Notfall oder so war. Es war ja auch mitten in der Nacht. Gerade als ich aus dem Schwesterzimmer trat, sah ich zwei Typen in mein Zimmer gehen. Ich weiß nicht genau ob das wirklich welche vom Schiff waren, aber ich wollte es auch nicht herausfinden. Ich schnappte mir ne Jacke von einer Schwester und machte, dass ich dort wegkam. In einer anderen Station klaute ich mir noch Schuhe und ne Jeans … dann überlegte ich wohin. Ich musste erst mal abtauchen und zwar irgendwohin, wo man mich sicher nicht vermuten würde … da bist mir dann nur du eingefallen.“
    
    Ich nickte und schluckte: ...
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