Episode 10: Das Ende
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Ich erwachte mitten in der Nacht, mir war sehr warm, aber das war es nicht was mich geweckt hatte. Leonie stöhnte und bewegte sich im Schlaf immer wieder ruckartig. Manchmal flüsterte sie auch Worte, wie: „Nein“ oder „Bitte nicht“. Ich schaute nur einen Moment zu ihr hinüber, dann legte ich meine Hand über Kati auf ihre Schulter und schüttelte sie leicht. Leonie erwachte und tastete nach meiner Hand. Als sie erkannte, wessen Hand auf ihr lag, rutschte sie weiter von mir weg.
„Du hast einen Albtraum gehabt …“, flüsterte ich und Leonie atmete tief aus, ehe sie die Bettdecke wegschlug und aus dem Bett rutschte. Unsicher und von mir aus kaum zu erkennen, wanderte sie am Bett vorbei zur Tür, öffnete diese und verließ das Schlafzimmer Richtung Bad.
Ich hörte erst die Klospülung, dann die Dusche. Es war gerade einmal 4:05 Uhr. Ich sah zu den Umrissen von Katis heller Haut auf dem schwarzen Bettbezug. Sie atmete ruhig und tief ein und aus. Ich blieb noch wach, während ich dem Wasser der Dusche lauschte, schlief aber nach ein paar Minuten wieder ein. Ich erwachte wieder gegen 4:54 Uhr. Sofort vernahm ich das Geräusch immer noch plätschernden Wassers im Badezimmer. Augenblicklich sah ich Bilder von jungen Mädchen, die mit aufgeschnittenen Pulsadern unter der Dusche liegen. Ich stand ebenfalls auf und zog mir eine Jogginghose über. Dann ging ich zum Bad und sah schon unter der Tür, dass kein Licht brannte. Augenblicklich wurde mir ganz schlecht vor Sorge. Wenn Leonie sich etwas ...
... angetan hatte, dann wäre das auch zu einem großen Teil meine eigene Schuld.
Ich drückte die Klinke herunter und bemerkte, dass sie sich nicht eingeschlossen hatte, als die Tür langsam aufschwang. Dann schaltete ich das Licht ein und hoffte, dass meine Befürchtungen sich nicht bewahrheiteten. Leonie saß, mit den Armen um die angewinkelten Beine, den Kopf auf den Knien unter der Dusche. Durch das Licht blickte sie auf und unsere Blicke trafen sich.
Ich schloss die Tür hinter mir und näherte mich der Dusche, nahm ein Handtuch von der Stange und drehte das Wasser ab: „Glaub du hast jetzt lang genug geduscht, was?“ Leonie starrte mich einfach nur an, dann ließ sie den Kopf wieder auf die Knie sinken und blieb stumm sitzen. Ich legte ihr das Handtuch über die Schultern und begann sie langsam abzurubbeln. Sie ließ es sich gefallen und ich passte auf, ihr nicht weh zu tun, wenn ich über die vielen blauen Flecke strich.
Ich fasste sie vorsichtig an den Armen und zog sie hoch. Dann trocknete ich sie im Stehen weiter ab und sie betrachtete mich einfach stumm, wie ich vorsichtig über ihre Brüste strich. Ich beeilte mich, wickelte sie dann in ein großes Badetuch ein und betrat mit ihr Katis Zimmer. Dort stand ihre Tasche und ich forderte Leonie auf, sich frische Klamotten zu nehmen.
Sie nickte und ich verließ den Raum. Als ich nach ein paar Minuten wieder hineinkam, saß sie immer noch mit nassen Haaren auf dem Bett und hatte sich kein bisschen bewegt. Ich seufzte und kniete mich ...