Episode 10: Das Ende
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... Welt, die bestimmt enttäuscht sein wird, wenn sie ohne mich aufwacht.“
Leonie stand auf, nahm sich den Trainingsanzug von Kati und streifte diesen über, dann folgte sie mir durch das dunkle Haus nach unten in die Küche, wo ich mir erst einmal einen Kaffee machte. Leonie stand unruhig herum und sah mir zu, dann machte ich ihr auch noch einen Tee und bot ihr ein Duplo an, welches sie skeptisch beäugte, dann aber doch nahm und öffnete.
„Also jetzt erzähl, was ist dir passiert, und jetzt komm mir nicht mit dem Kopfschüttel-scheiß.“
Leonie starrte mich an, kaute weiter auf ihrem Duplo und schluckte dann herunter. Gerade als ich überlegte wie ich noch was aus ihr herausbekommen würde, sprach sie einfach los: „Meine Mama hat herausgefunden, dass ich ihr Geld habe.“
Ich hob eine Augenbraue hoch und fragte: „Wie?“
Wollte bei der Bank 500 US Dollar umtauschen, hab aber nicht damit gerechnet, dass der Kassierer dies so verdächtig fand, dass er gleich die Polizei rief. Erst ließ er mich dann noch zehn Minuten warten, dann kamen auch schon zwei Polizisten, die mich fragten wie ich an das Geld kam. Ich hab gedacht ich könnte mich mit Lügen aus der Affäre ziehen, erklärte ihnen ich hätte es in einem Briefumschlag gefunden. Da ich aber erst 15 bin und ich gar nicht so viel Geld verwalten darf, brachte man mich nach Hause und rate mal, wie schnell meine Mama 1 und 1 zusammenzählen konnte.
„Okay …“, nickte ich ihr zu.
„Okay? Naja … so okay war es nicht. Ich hab die Prügel ...
... meines Lebens kassiert. Aber damit fing alles nur an. Ich weigerte mich das Geld rauszugeben und … ich … hätte nie gedacht das mein Vater so … grausam sein würde. Klar war es falsch meine Eltern zu bestehlen, aber … mein Vater hat mir Sachen an den Kopf geworfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“
„Hat er dich so zugerichtet?“
Kati schüttelte den Kopf: „Nein … er hat mir ganz schön eine gezimmert, aber nicht so schlimm wie die Russen ein paar Tage später.“
„Russen?“
Kati seufzte: „Ich bin weggelaufen, nachdem mein Vater mir erklärt hatte, dass er mich eh nie haben wollte und dass ich all seinen Plänen immer nur im Weg war. Meine Mutter hielt sich zurück, auch weil ihr klar wurde, dass ich sie nach Strich und Faden belogen hatte. Sie wusste ja das ich angeblich vergewaltigt worden war, aber nun denkt sie wohl ich hätte sie mit meinem Freund zusammen abgezogen.“
„Welcher Freund?“
„Ja niemand … den, den es nicht gibt. Sie denkt, dass der Typ bei dem ich die paar Tage war, also du, mein Freund wäre. Dass ich die Vergewaltigung nur erfunden hätte.“, erklärte Leonie ruhig. Dann trank sie einen Schluck Tee und sah zu Boden. Ich hab mir dann ein paar Tausend Dollar genommen und bin nach Hamburg getrampt. Der Typ der mich mitgenommen hatte, hat wohl in der Nacht meine Tasche durchsucht und das Geld gefunden, sich aber nichts anmerken lassen. In Hamburg hat er mich dann noch zu sich auf das Schiff eingeladen, zum Essen. Ich war so blöd …“
„Und dann?“
""Sie haben ...