1. Episode 10: Das Ende


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... „Und jetzt willst du erst einmal hier bleiben?“
    
    „Wenn ich darf?“, fragte Leonie und sah mich hoffend an. Ich nickte und lächelte: „Wie schon besprochen … klar kannst du hier erst einmal wohnen, aber was ist mit Schule und so?“
    
    Leonie blickte mich skeptisch an: „Dein Ernst? Ich werde mich hier sicher nicht irgendwo an einer Schule anmelden. Außerdem wer sollte das tun, du? Ich hab ja nicht mal n Ausweis dabei. Außerdem bist du nicht mal mein Vater. Mir wäre es lieber, wenn niemand wüsste wo ich bin. Weder die Polizei noch meine Eltern.“
    
    Ich nickte ihr zu: „Okay.“
    
    Leonie sah mich ein paar Sekunden interessiert an, dann gab sie schwerfällig zu: „Du … hast dich doch n bisschen verändert glaub ich.“
    
    Ich lächelte und nickte: „Ja … ich vergewaltige keine kleinen Mädchen mehr.“
    
    Leonie starrte mich auf eine Art an, die ich nicht deuten konnte, dann flüsterte sie: „Ich hab mir damals lange überlegt wie ich wohl meine Unschuld verlieren würde. Aber dass es so passierte … mit dir auf diese Art …“
    
    Ich trat auf sie zu, seufzte und drückte ihren Kopf an meine Schulter: „Verzeih mir … ich … es tut mir mehr als nur Leid.“
    
    Leonie seufzte, zog den Kopf aber nicht weg. Dann deutete sie ein Nicken an und flüsterte: „Ja, vielleicht irgendwann. Mal sehen wie sich die Dinge entwickeln. Jetzt bin ich erst mal froh, dass ich hier bleiben kann ohne Angst haben zu müssen, dass du über mich herfällst.“
    
    „Wenn du so viel Angst gehabt hast, warum bist du nicht direkt zu Katis ...
    ... Mutter gegangen? Zum Beispiel?“
    
    Leonie schüttelte den Kopf: „Dein Ernst? Glaubst du sie würde mich verstecken und hätte nicht die Polizei oder meine Eltern angerufen?“
    
    Ich dachte darüber nach. Evelyn würde ihr versuchen zu helfen, aber sie würde sicherlich auch nicht einfach Leonie bei ihr wohnen lassen. Schließlich nickte ich und sagte leise: „Ja, vermutlich würde sie das tun.“
    
    Leonie holte tief Luft und trank ihren Tee aus, ich nippte an meinem Kaffee und fraget dann: „Was war das eben mit Kati, das Rumknutschen?“
    
    Leonie blickte mich durchdringend an und zog dann langsam einen Mundwinkel nach oben: „Weiß nicht genau … ich brauchte ein bisschen Nähe und wollte ihr zeigen wie viel es mir bedeutet sie im Arm zu haben. Es hatte nicht wirklich was zu bedeuten, also mach dir keine Sorgen, dass ich dir Kati ausspannen würde.“
    
    „Mach ich nicht …“, log ich und Leonie grinste mir zu: „Warum fragst du dann?“
    
    Ich schluckte, dachte an Kati, wie sie den letzten Kuss von Leonie zugelassen hatte. Dann seufzte ich: „Weil ich nicht will, dass es ihr deshalb später irgendwie mies geht. Ich weiß dass sowas für dich nur Spaß ist, aber du kennst Kati, sie interpretiert gerne schnell mal mehr in sowas hinein.“
    
    „Na du musst es ja wissen, was?“, lächelte mir Leonie wissend zu.
    
    „Ich mach ihr aber nichts vor!“, stellte ich ernst klar und Leonie nickte: „Ist es was vormachen, wenn ich ihre Nähe genieße?“
    
    Ich warf ihr einen strengen Blick zu und Leonie verdrehte die Augen: „Ich ...
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