1. Episode 10: Das Ende


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... schuldbewusst an, dann fixierte Kati ihre Freundin böse und schüttelte den Kopf: „Hör auf mit dem Mist.“
    
    „Das ist kein Mist …“, blaffte sie zurück, sah verbittert ihr Freundin verbittert an und fluchte: „ … ach Scheiße!“, dann drehte sie sich einfach um und ging aus dem Zimmer, ließ Kati einfach stehen. Kati zögerte und starrte ihr hinterher, dann rief sie ihr nach: „Leonie … verdammt … rede mit mir … was sollte das hier und das gestern Abend … warum fasst du mich plötzlich auf diese Art an? Du weißt, dass ich keine Lesbe bin!“
    
    Leonie blieb stehen. Ich konnte sehen, dass sie heftig atmete. Dann drehte sie sich wieder zu uns um und sah Kati bestürzt an: „Ich auch nicht! Es geht mir nicht darum das du ein Mädchen bist … ich … weiß auch nicht, was das soll. Aber … ich … liebe dich … irgendwie. Frag nicht wie das passiert ist … ich kann es auch nicht genau erklären.“
    
    „DU bist ja total krank!“, zischte Kati.
    
    Leonie nickte langsam: „Ja … kann sein, dass ich langsam durch all das einen Knacks weghabe. Es wäre auch ein Wunder, wenn es nicht so wäre …“, sprach sie und trat langsam wieder auf Kati zu: „Aber … irgendwie bist du die einzige Freundin, die ich überhaupt noch habe und jedes Mal, wenn diese Typen kamen und mich gewaltsam genommen haben … dann hab ich … um es überhaupt ertragen zu können, an dich gedacht. Nur wegen dir hab ich das alles überlebt. Der Gedanke an dich war nach ein paar Tagen so stark, dass ich als ich ins Hafenbecken sprang, nur nicht aufgegeben ...
    ... habe, um dich wieder zu sehen. Alles … warum ich überhaupt noch einen Sinn sehe im Leben … bist nur du. Nenn mich ruhig krank, nenn mich verrückt … ist mir scheißegal … aber ich … ich glaube … ich liebe dich.“
    
    Kati starrte Leonie einfach nur an, ohne etwas zu sagen. Ich aber genauso. Zwar kannte ich im Gegensatz zu Kati zumindest die Geschichte und wusste welches Hafenbecken sie meinte, aber auch so war klar, dass Leonie in der Zeit tatsächlich nur nicht aufgegeben hatte, weil sie an Kati gedacht hatte. Irgendwie hatte sich dieses Gefühl dann wohl zu Liebe stilisiert. Ich blickte da nicht wirklich durch und Leonie wusste wohl auch nicht was genau in ihr vorging, dass sie so für Kati empfand. Das Mädchen würde noch einige Zeit brauchen, um das alles aufzuarbeiten.
    
    Leonie schüttelte den Kopf: „Tut mir leid … ich … fass dich nie wieder so an. Ich will dich nicht verlieren, aber ich … fühle mich zu dir hingezogen … mehr als zu irgendwem anders. Mehr … als es für unsere Freundschaft gerade gut wäre.“, dann wandte sie sich um und verließ den Raum. Kati stand einfach nur da und starrte auf die Tür, wo Leonie eben verschwunden war. Dann drehte sie sich langsam zu mir um und fragte: „Was … war das denn?“
    
    Ich winkte sie zu mir, dann erzählte ich ihr einfach die ganze Geschichte die ich heute Morgen schon erfahren hatte. Als ich fertig war, weinte Kati noch, als sie Leonie hinterher rannte. Ich ließ den beiden ein wenig Zeit und auch als es eine Stunde später an der Tür klingelte, ...
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