1. Kurzurlaub


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Körper suchten die Nähe einander. Wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen.
    
    Bald standen wir so nah beieinander, dass meine Brüste sich an den ihren rieben. Ich blickte in ihre Augen und sah eine ganze Welt vor mir. Eine Welt nur für mich. Ich spürte deutlich die Wärme, die von ihren Körper ausging. Unsere Blicke trafen sich im unendlichen.
    
    Ich spürte, wie sich Hände nach hinten auf meine Oberschenkel legten. Ich legte meine Hände an ihr Hüfte. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, berührte die Haut mit ihren Lippen, küsste zärtlich meinen Hals.
    
    Meine Hände glitten nun etwas höher und dann langsam weiter nach vorne. Ich spürte ihren Rippenbogen und setze ihren Weg weiter in Richtung Brüste fort. Auch die anderen Hände blieben nicht untätig. Von meinen Schenkeln bewegten sie sich auf meinen Po zu und blieben schließlich dort liegen.
    
    Der Kopf meiner Freundin rutschte tiefer von Schultern und Hals hinab zu meinen Brüsten. Sie fing an, daran zu knabbern und zu saugen, während wir uns im Takt ...
    ... einer imaginären Musik in der Sonne wiegten. Ich streichelte ihr dunkles Haar. Der Moment hätte eine Ewigkeit sein können. Es war eine Vertrautheit die aus zweien eins machte. Es waren nicht nur unsere Körper, sondern noch viel mehr unsere Seelen, die im Gleichklang sich miteinander verwoben.
    
    Es war Nadja, die ihren Kopf hob und mit eine kräftigen Kuss auf die Lippen drückte.
    
    „Wow, das war der siebte Himmel.“ lachte sie.
    
    „Es hätte in Ewigkeit weiter so dauern können.“ flüsterte ich euphorisch und drückte mich eng an Nadja heran. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber ich genoss den Moment. Dieser Ort und diese Frau beflügelten mich, und das wollte ich einfach genießen.
    
    Aber der Zauber war gebrochen. Wir gingen zurück zum Zelt und räumten unsere Sachen ins Auto. Erst da fiel uns auf dass wir immer noch nackt waren. Wir schlüpften wieder in unsere Klamotten und Nadja brachte mich nach Hause.
    
    Fred war da, es war mein Zuhause, aber ohne Nadja würde etwas überaus wichtiges in meinem Leben fehlen. 
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