1. Kurzurlaub


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... flüsterte Nadja und schaute mich strahlend an. „Hast Du gut geschlafen?“
    
    „Oh ja, wie ein Stein.“ lächelte ich zurück.
    
    Nadja sah frisch und strahlend aus. Und ich war wohl verquollen und verknittert und ohne MakeUp nur ein halber Mensch. Ich spürte den Drang zur Toilette zu gehen, aber wie? Nadja schien meine Unsicherheit zu bemerken und ergriff die Initiative.
    
    „Was hältst Du von einer Hallo-Wach-Dusche und einem kernigem Frühstück?“
    
    „Klingt großartig!“ erwiderte ich. „Wo gibt es das?“
    
    „Komm mit zum See. Wir schwimmen eine Runde, da wirst du wieder wach. Und da kannst du auch laufen lassen, was dich drückt.“ kicherte Nadja „Und dann werfen wir das Feuer an und essen die Reste vom Abend.“
    
    Nackt wie wir waren krochen wir aus dem Zelt. Die Sonne stand grell am Himmel, ich kniff die Augen zu, aber Nadja fasste mich an der Hand und zog mich zum Wasser. Nadja rannte einfach in den See hinein und als das Wasser ihr bis zu den Hüften ging platschte sie hinein und schwamm weiter. Bis hier her hatte sie mich mitgezogen und die Spritzer kalten Wasser weckten mich langsam. „Komm!“ rief sie „Hier ist es herrlich.“
    
    Ich versuchte unterzutauchen, aber das Wasser war eisig. Ich prustet und schnupfte. Das war genug Natur für den Morgen. Ich ging zum Zelt zurück und nahm mir ein Handtuch, das wir gestern zum Trocknen über die Leinen gelegt hatten.
    
    Ich tupfte mir die Haut trocken, als eine tropfnasse Nadja von hinten kam und mir frech das Handtuch aus der Hand nahm und dem ...
    ... Job an meiner Stelle übernahm. Ihre nassen Haare hingen in dicken Strähnen an ihr hinab. Ihre helle Haut war übersät mit kleinen Wasserperlen. Dann reichte sie mir ihr eigene Handtuch als Zeichen, dass sie ebenfalls abgetrocknet werden wollte. Wir standen dicht beieinander und schmunzelten und funkelten uns beim Abtrocknen gegenseitig an. Es lag wieder die gleiche erotische Anspannung in der Luft wie gestern Abend.
    
    Nadja war die erste, die sich löste. Sie begann in unseren Vorräten zu kramen und brachte ein paar Sandwiches und etwas Orangensaft hervor. „Kaffee gibts heute nicht. Die Maschine funktioniert nicht.“ dabei nickte sie in Richtung auf das erloschene Feuer. „Komm wir frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger!", rief sie.
    
    „Ich muss mich noch schnell umziehen.“, warf ich ein.
    
    „Ach Quatsch. Erstens kannst Du hier rumlaufen wie Du willst und zweitens gefällst Du mir ausgesprochen gut in nackter Haut und nassem Haar."
    
    Da war Widerstand zwecklos. Ich freute sich über Nadjas Worte, die absolut ehrlich klangen. Wir rückten unsere Campingstühle dicht aneinander und setzten uns in die warme Morgensonne. Nackt wie wir waren, stießen wir mit dem Orangensaft an.
    
    „Auf unsere Nacht am See!" rief Nadja.
    
    Und wir lachten und verschlangen dann voller Genuss die Sandwiches.
    
    Nach dem Frühstück wollten wir noch nicht zurück fahren. Hand in Hand schlenderten wir am Ufer des Sees entlang. Die Sonne stand jetzt schon wesentlich höher, sie wärmte unsere nackte Haut. Unsere ...
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