1. Kurzurlaub


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... selbstbewusste und zugleich warmherzige Lächeln zurückgekehrt.
    
    Das wird es doch nicht gewesen sein? Liebe mit dem eigenen Finger! Sie machte einen Ruck auf mich zu. Sie zog mich an sich, drückte ihren Körper fest gegen den meinen. Wir lagen einen Moment lang schweigend aber schwer atmend aneinander gepresst.
    
    „Ich will Dich!“ flüsterte ich mit zittriger Stimme.
    
    Nadja begann ohne zu antworten mich leidenschaftlich und wild zu küssen. Ich erwiderte den Kuss aufstöhnend und befreite meine Hände. Sie suchten und fanden Nadjas Brüste. Weich warm mit harten Nippelchen lagen sie in meinen Händen.
    
    Ich vergrub ihren Kopf zwischen ihre schneeweißen Möpsen und saugte dann fordernd an ihren harten Nippeln, was ihr ein weiteres erregtes Stöhnen entlockte. Nadja hatte ihre Hand in mein Höschen geschoben. Ihre Hände glitten sofort mühelos in meine feuchte Öffnung. „Nicht. Nicht. Nicht aufhören!“ stöhnte ich ihr voller Lust entgegen und lutsche weiter lustvoll an ihren Brüsten. Meine Hände waren ihren Rücken hinunter gestreichelt und kneteten nun ihre runden Pobacken. Ich fand problemlos den Zugang unter ihren Slip. Hier empfing mich die gleiche Feuchtigkeit, wie bei mir selbst und auch ich hatte keinerlei Mühe, zwei Finger in Nadjas nasse Höhle zu versenken.
    
    Wir beide trieben mit Höchstgeschwindigkeit auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu und als es bei mir soweit war, suchte ich erneut Augenkontakt zu Nadja. Sanft ergriff ich jetzt ihren Hals und fing an zu zucken und immer ...
    ... abgehackter zu stöhnen.
    
    Nadjas Gesichtsausdruck hatte sich ebenfalls deutlich verändert. Es war nur noch Lust in ihrem Gesicht zu erkennen und als ich begann ihre Lustperle zu reiben, kam sie sogar noch einen winzigen Moment vor mir.
    
    Wir beide genossen erneut den gemeinsam abklingenden Orgasmus und kamen langsam wieder zu uns.
    
    „Das war so geil!“ keuchte Nadja ein wenig erschöpft. Ich blickte sie nur mit liebevollem und glasigen Blick an und setzte zu einem zärtlichen Kuss an.
    
    „Du bist der Wahnsinn!“ flüsterte ich schließlich und begann kleine Küsse auf Nadjas Schulter und ihren Hals zu verteilen. „Du bist alles, was ich will. Ohne dich wäre ich leer und ohne Kraft.“ Es fühlte sich so toll an ihre Haut, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Brüste mit Zunge und Lippen zu berühren.
    
    Einen Augenblick lang dachte ich an Fred. Aber ich bereute nichts von dem, was soeben geschehen war. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder und bemerkte, dass Nadja bereits gleichmäßig neben mir atmete. Sie war an meiner Brust eingeschlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf den dunklen Schopf und schloss ebenfalls die müden Augen.
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich und spürte, wie sanfte Finger über meinen Rücken streichelten. Ich brauchte einen Moment lang, um zu begreifen, wo ich war. Dann fielen mir die gestrigen Ereignisse wieder ein. Ich drehte mich um und blickte in Nadjas Gesicht.
    
    Licht drang durch die Zeltplane und hüllte das Zeltinnere in ein warmes, rötliches Licht.
    
    „Guten Morgen!“ ...
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