Kurzurlaub
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Liebe hat viele Seiten 28
Kurzurlaub
Am nächsten Tag kam ein Anruf von Nadja „Liebes, ich war gestern vielleicht etwas zu streng mit dir. Ich will es wieder gut machen. Was hälst du von einem Kurzurlaub. Eine Nacht lang aus der Stadt heraus?“
„Prima!“ antwortete ich gleich, „Wohin fahren wir? Paris, London, Prag, Wien, …“
„Nein!“ unterbrach mich Nadja, „Wir fahren an den See zelten.“
„Zelten? Du meinst Campingurlaub mit Zelt und Lagerfeuer und Grillen in freier Natur? So was habe ich noch nie gemacht!“
„Na, dann wird es Zeit, dass du das auch mal kennenlernst!“ schnitt Nadja alle meine möglichen Einwände ab. Sie würde für alles sorgen, Zelt, Schlafsäcke, Kochen, Essen. Ich sollte nur strapazierfähige Kleidung anhaben und am Dienstag nachmittag bereitstehen mit ihr loszufahren.
Sie ließ mir gar keine Zeit „Nein“ zusagen, und auch wollte ich das nicht. Ich war neugierig auf den Natururlaub mit Nadja.
Dienstag holte sie mich mit ihren vollgepackten Kleinwagen ab. Ich hatte nur eine einfache Leinenhose, T-Shirt und eine Jeansjacke mit. Dazu trug ich flache Sandalen als ich zu Nadja ins Auto stieg. Wir fuhren eine gute Stunde zu einem See mitten in der Wildnis. Am Ufer zeigten mehrere verkohlte Grasnarben, dass hier öfters Menschen ihr Zelt aufschlugen. Mitten unter der Woche war aber niemand außer uns zu sehen. Wir schlugen unser Zelt neben einem Feuerplatz nahe des Seeufers auf. Das heißt, die meiste Arbeit machte Nadja. Ich stand nur herum und langte ...
... zu, wenn sie sagte „halt mal“ oder „lass los“. Als wir dann unsere Sachen ins Zelt gebracht hatten, schlug Nadja vor „Lass uns schwimmen gehen.“
„Ich habe aber keine Badeanzug dabei.“ Das war eigentlich kein Grund, aber hier in freier Natur?
Nadja nahm davon keine Notiz. „Wer ist als erste im Wasser.“ Schuhe, Hose, T-Shirt flogen nur so von ihr und gleich darauf spritzte das Wasser auf. Warum nicht? rannte ich ihr nach. Das Wasser war kühl, aber es tat jetzt richtig gut. Wir spritzten uns nass, schwammen ein stückweit in den See hinaus und alberten dann wieder im seichten Wasser herum.
Erschöpft fielen wir auf den Sandstrand. Die Wellen umspielten noch unsere Beine bis zur Hüfte während der Oberkörper schon auf dem Trockenen lag. Ich schaute meine Freundin an, ihre Kurven, ihre langen Beine, das Haar das ihr im Gesicht klebte, alles war mir so vertraut und doch so anders.
"Ich mag es, wenn Du mich so anschaust." flüsterte Nadja und lächelte mich liebevoll an. Nadja nahm eine Haarsträhne und strich sie hinter mein Ohr. Dann streichelte sie an meiner Wange entlang. Ich spürte die Hitze ihrer Haut und genoss die zarte Berührung. Ich schloss die Augen und lies geschehen, was immer nun geschehen sollte.
„Komm lass uns Holz suchen für ein Lagerfeuer und dann die Würstchen grillen.“ Nadja riss mich brutal aus einer erwartungsvollen Stimmung. Wir rannten zum Zelt und schlüpften wieder in unsere Klamotten. Dann gingen wir im angrenzenden Wald Holz suchen. Mehrmals gingen ...