1. Kurzurlaub


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wir mit vollen Armen zu unseren Lager bis Nadja sagte, dass es reicht.
    
    Sie zündete das Feuer an, zeigte mir, wie man einen Ast anspitzt um das Würstchen darauf zu stecken und half mir es an der Glut zu rösten. Während ich es mit etwas Brot und Senf aß, kamen Kindheitserinnerungen hoch. Ich kuschelte mich an Nadja und beobachtete die Flammen. Als es dunkel wurde und das Feuer heruntergebrannt war gingen wir Hand in Hand am Ufer des Sees spazieren.
    
    „Das war ein großartiger Abend!“ sagte Nadja als wir zum Zelt zurückkamen. Sie drehte sich zu mir um, ohne meine Hand loszulassen. „Wollen wir jetzt ins Zelt kriechen und schlafen gehen?“
    
    „Sehr gern" antwortete ich. Die frische Luft am See, die ungewohnten Betätigungen hatten mich tatsächlich ziemlich erledigt. Gleichzeitig fragte ich mich, ob ich wohl überhaupt würde schlafen können, die Natur und all die ungewohnten Geräusche.
    
    Wir krochen beide ins Zelt. Ich zog die Hose aus und dann bemerkte ich, dass ich ja keine Schlafgewand mitgenommen hatte. Etwas verstohlen schaute ich mich um. Sie hatte bereits ihr kurzes Top und die Shorts ausgezogen und hockte in knapper Unterwäsche vor mir. Sie sah meine Ratlosigkeit . „Komm her.“ flüsterte sie mir zu und zog mich neben sich auf den Schlafsack. Sie nahm mich in die Arme und drückte mich an ihre Brust. Nadjas Daumen strich langsam über meinen Mund. Ich erzitterte bei dieser Berührung. Dann waren Nadjas Finger nicht mehr zu spüren. Ich öffnete die Augen und sah, dass sich ...
    ... Nadja auf ihren Schlafsack gelegt hatte. Sie lächelte mich liebevoll an.
    
    Ich zog nun ebenfalls mein Top aus. Als ich mich ebenfalls hinlegen wollte, stoppte Nadja mich.
    
    „Zieh dich ganz aus, auch den BH und das Höschen.“ flüsterte sie.
    
    Ich lächelte verlegen. Es war warm, wir waren allein im Zelt und ich wollte Nadja sehr gerne den Gefallen tun. Ich griff nach hinten und löste den Verschluss meines BH´s während Nadjas Blick zwischen meinen Augen und meine Brüsten hin und her wanderte. Nachdem ich den BH abgestreift hatte, hielt ich meine Hände etwas verschämt vor meinen Brüsten verschränkt.
    
    „Schenkst Du mir auch einen Blick darauf oder darf ich weiter nur vermuten, wie schön sie sind?“ schmunzelte Nadja. Wir hatten uns schon so oft nackt gesehen, aber das Spiel heute zwischen Scham und Freizügigkeit reizte uns beide.
    
    Langsam lies ich meine Hände sinken und strich dabei über die harten Spitzen. Das Kribbeln in meinem Unterleib breitete sich aus. In meinem Höschen war es bereits sehr feucht.
    
    „Du bist wunderschön.“ flüsterte Nadja als meine Brüste nun ganz zu sehen waren. Sie streckte die Hand nach ihnen aus, erreichte sie aber nicht.
    
    Ich ließ mich neben Nadja auf den Schlafsack sinken. Dabei plumpste ich allerdings etwas ungeschickt halb auf Nadja. Es war wirklich sehr eng hier im Zelt.
    
    Nadja prustete los. „Wow, Du bist aber stürmisch!“
    
    Ich musste loslachen. „Entschuldige, ich bin ein kleiner Tollpatsch.“
    
    „Ein sehr süßer Tollpatsch, wie ich finde!“ ...
«1234...»