Die Macht des Blutes 06v23
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und ich atmete erleichtert auf.
"Bist halt ein wenig aus der Übung. Gelle?"
"Nun werde mal nicht frech, Töchterchen", alberte ich befreit auf. "Auch in meinem Alter ist man noch lernfähig."
"Wir nehmen dich beim Wort", sagte Chantal und drohte mir doch tatsächlich mit dem ausgestreckten Zeigefinger. Sie ließ sich wieder ins Bett fallen, und für den Bruchteil einer Sekunde sah ich ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen auftauchen.
"Biest!", grinste ich sie an.
"Selber Biest", grinste sie zurück, und für einen kurzen Moment streckte sie mir diesmal den ganzen Waschlappen entgegen.
Zu den Dingen, die Mütter am liebsten mit ihren Töchtern tun, gehört Shoppen. Shoppen mit meinem Mann war, nun sagen wir einmal: beschwerlich. Shoppen mit Fabian und Patrick: eine einzige Katastrophe! Mit meiner Tochter dagegen war das Suchen nach dem einzig wahren Stück ein Genuß.
Nachdem wir das Bett verlassen, und uns zurechtgemacht hatten, riefen wir uns ein Taxi, und ließen uns am Anfang der Fußgängerzone absetzen. An einem Wurststand stillten wir unseren ärgsten Hunger, und meine Tochter lachte laut, als sie mich die Wurst essen sah.
"Du sollst beißen, nicht lutschen", sagte sie so laut, daß dem Mann hinter der Theke die Grillzange aus der Hand fiel.
Mein geflüstertes: "Ich lutsche wann und was ich will", war dann anscheinend doch so laut, daß ein junger Mann, der neben mir stand, es mitbekam, und sich prompt an einem Bissen verschluckte. Sein Kollege klopfte ihm ...
... kräftig auf den Rücken und sah mich dabei frech grinsend an.
"Wir müssen dir was ordentliches zum Anziehen kaufen", stellte meine Tochter fest, als wir gesättigt durch die endlose Einkaufsmeile gingen.
"Und an was dachtest du da so?", fragte ich neugierig.
"Laß mich mal machen", blickte Chantal schelmisch und zog mich am Ärmel in eine Seitengasse.
Wir hielten vor einem Geschäft, das ich im ersten Moment nicht als ein solches erkannt hätte. Meine Tochter blieb stehen und schaute mich mit strengem Blick an.
"Blamier mich da drinnen bloß nicht!"
"Warum sollte ich das tun?" fragte ich verwundert.
"Weil dir mit Sicherheit nicht gefällt, was ich für dich aussuche."
Ich rümpfte die Nase, und wollte gerade etwas sagen, als Chantal weiter sprach.
"Frag nicht. Es muß sein. Aber ich verspreche dir, daß du nicht alles, was ich für dich aussuche, auch in freier Wildbahn anziehen mußt."
Langsam aber sicher wurde mir die Sache unheimlich. Was hatte meine Tochter mit mir vor?
Kaum hatte Chantal die Tür aufgezogen, schwappte eine Welle von Musik über uns, wie sie nur für junge Ohren gemacht sein konnte. Ich trabte hinter meiner Tochter her, die sich hier offensichtlich bestens auskannte. Vorbei an zwei Teenagern, die ganz offensichtlich von Umkleidekabinen noch nie etwas gehört hatten, und völlig ungeniert ein Top nach dem anderen über ihre blanken Oberkörper zogen, drangen wir tiefer in die Katakomben ein. Bis Chantal vor mehreren Ständern stehen blieb.
"Als ...