Die Macht des Blutes 06v23
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Macht des Blutes 06
Mutter und Tochter: Ein bißchen Sex und jede Menge Shopping
Mittwoch, 26. April 2000
In meinem Traum herrschte ein Seegang, daß es mir fast schwindelig wurde. Bis ich vorsichtig die Augen öffnete, und sah, wie Chantal auf allen Vieren durch mein Bett robbte, die Decke anhob und sich an mich kuschelte.
"Du bist ja eiskalt", moserte ich noch schlaftrunken und versuchte von meiner Tochter abzurücken. Aber da hatte sie schon ihren Arm um mich gelegt, und schubste und stupste mich so lange, bis ich auf dem Rücken lag, und sie ihren Kopf in meine Achsel drückte. Chantal grinste mich an, schmatzte ein paar Mal wie ein sattes Baby, schloß die Augen, und mir war klar, daß sie so bald keine Anstalten machen würde, ihren erkämpften Platz zu räumen. Ich ergab mich meinem Schicksal, und wenige Minuten später war auch ich noch einmal eingeschlafen.
Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es fast Mittag. In dem Arm, auf dem es sich meine Tochter gemütlich gemacht hatte, war inzwischen ein Ameisenstaat eingezogen, und das Kribbeln nahm schmerzhafte Züge an. Vorsichtig versuchte ich mich zu befreien, als Chantal die Augen aufschlug und mich mit feixendem Grinsen anschaute.
"Du schläfst ja wie ein Murmeltier, Mama."
"Willst du, daß deine Mutter ihren Arm verliert?", konterte ich, und versuchte nur energischer, mich zu befreien. "Außerdem täte mir jetzt ein Kaffee gut!"
"Ist schon unterwegs", flötete meine Tochter und rollte sich zur ...
... Seite. Auf dem Weg zur Tür sah ich unter ihrem kurzen Hängerchen ihre nackten Pobacken aufblitzen.
Nebeneinander saßen wir im Bett, hielten wärmend die Becher in beiden Händen und versuchten schlürfend und pustend, den heißen Kaffee zu trinken.
"Fabian und Patrick sprechen übrigens in den allerhöchsten Tönen von dir", eröffnete meine Tochter das Gespräch.
"Tun sie?", fragte ich, und ein Gefühl wie Stolz stieg in mir auf.
"Ja. Tun sie."
"Höre ich da ein kleines 'aber'?", fragte ich vorsichtig.
"Nicht wirklich."
"Und unwirklich?"
Meine Tochter druckste ein bißchen herum, bis sie auf mein aufmunterndes Kopfnicken hin sagte: "Na ja. Sie meinen, du wärst ein wenig aus der Übung. Konditionsmäßig, und so."
"Und so?"
Chantal schaute mich an, und mit einem verschmitzten Grinsen meinte sie schon fast vorwurfsvoll: "Mama! Mit 'Penis' und 'Vagina' machst du die beiden nicht wirklich an."
Ich schluckte, und wußte genau, was sie meinte. Eine derbe Wortwahl, wie sie heute wohl unter den Jugendlichen herrschte, war nie wirklich mein Ding gewesen. Schon wenn ich nur in Gedanken 'Schwanz' oder 'Möse' verwendete, stieg mir das Blut in den Kopf.
"Aber daran können wir ja noch arbeiten", plapperte Chantal munter weiter.
"Aber sonst waren sie zufrieden mit mir?", fragte ich. Ich mußte das einfach noch einmal hören!
"Wie gesagt. Sie loben dich in den schillerndsten Farben. Wenn du so weitermachst, läufst du mir glatt den Rang als Fickschwester Nummer eins ...