Die Macht des Blutes 06v23
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erstes suchen wir mal eine ordentliche Jeans für dich."
"Liebes. Ich habe den ganzen Schrank voller Jeans", begehrte ich auf.
"Alles Schlabberjeans. Bei deinen Beinen und dem Po brauchst du etwas, was die Jungs scharf macht. Die fahren eh tierisch auf dein Fahrgestell ab!"
Fahrgestell, dachte ich belustigt. Mein Mann hatte mir ja manchmal 'Knackarsch' zugeflüstert, aber Fahrgestell?
Die erste Hose, die mir meine Tochter in die Kabine reichte, war viel zu eng. Ich hielt sie durch den Vorhang und sagte: "Mindestens zwei Nummern größer, bitte."
"Laß mich erst mal sehen", meinte meine Tochter skeptisch, zog den Vorhang halb auf und kam zu mir herein. Ich mußte noch einmal in die Hose steigen, und Chantal zog so lange am Bund, bis meine Beine tatsächlich in den engen Röhren steckten. Allerdings fehlten mir im Bund bestimmt fünf Zentimeter, um den Reißverschluß schließen zu können.
"Du bist zu dick", stellte meine Tochter fest, und half mir aus der Wurstpelle heraus.
"Na hör mal!", begehrte ich auf. "Ich bin über 40 und trage 40/42. Ich bin nicht fett!"
"Doch. Bist du", grinste Chantal frech und holte die nächste Größe. Die bekam ich zwar zu, aber meine Tochter bemäkelte sofort die Falten, die der Stoff am Po warf. Also wieder: Chantal raus, nächste Hose anprobiert, und kurz vorm Erstickungstod von meiner Tochter gerettet. Irgendwann, meine Tochter hielt die nächste Hose am Bund fest, und versuchte mich in die engen Röhren hineinzuschütteln, wurde der ...
... Vorhang zur Seite geschoben, und ein riesiger Schwarzer schaute neugierig zu uns herein. Chantal stöhnte auf und blickte den Riesen an.
"Gut daß du kommst, Pierre. Ich habe hier ein Riesenproblem."
Pierre grinste, wedelte mit seinen feingliedrigen Fingern und hauchte mit einer Stimme, die so gar nicht zu seiner Figur paßte: "Ach Täubchen. Auch mal wieder da? Und heute sogar das Schwesterchen mitgebracht?"
Pierre trat zu uns in die Kabine, packte mich an den Hüften und drehte mich nach links, dann nach rechts. "Hui, hui, hui", stöhnte er affektiert. "Das wird aber nicht einfach. Aber laßt mich mal machen." Und mit den Worten: "Ich weiß schon", rauschte er davon.
Ich schaute ihm und seinem perfekten Hüftschwung hinterher, dann drehte ich mich zu meiner Tochter um. "WAS war DAS?"
"Pierre ist ein Gott, wenn es um Klamotten geht", antwortete meine Tochter und kicherte. "Und so was von stockschwul!"
"Das ist nun wirklich nicht zu übersehen", grinste ich, riß mich dann aber sofort zusammen, weil Pierre herangeschwebt kam.
"So Täubchen Nummer zwei", gluckste er und lächelte mich an. "Probier die mal."
Nicht, daß er jetzt die Kabine jetzt verlassen hätte. Oh nein! Gemeinsam mit meiner Tochter half er mir in die Jeans, die immerhin von allen bis jetzt probierten am besten saß. Aber Pierre war noch nicht zufrieden, ließ sie mich wieder ausziehen und entschwand. Als ich in die nächste Jeans stieg, saß die perfekt. Meinten jedenfalls meine Tochter und der schwarze Gott. ...