1. Die Macht des Blutes 06v23


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ab."
    
    Ich stellte den leeren Becher auf meinem Tischchen ab und rutschte wieder unter die Decke. Das lose Mundwerk meiner Tochter hatte seine Wirkung nicht verfehlt, und ich war erregt.
    
    "Wie ich aus deiner Bemerkung heraushöre, bin ich jetzt also fest eingeplant, in eure, ähm, amourösen Spielchen?"
    
    "Sag jetzt bloß nicht, dir hätte das keinen Spaß gemacht", fragte Chantal mit einem entsetzten Gesichtsausdruck. "Die Jungs zählen auf dich."
    
    "Und du?"
    
    "Ach Mama. Hast du es denn nie bemerkt? Wenn wir in den letzten Jahren so unschuldig gekuschelt haben, waren meine Gedanken dabei alles andere als unschuldig."
    
    Ich schaute meine Tochter überrascht an. "Ehrlich gesagt, ist mir das nie bewußt geworden."
    
    "Da kannst du mal sehen, welch gute Schauspielerin ich bin", lachte meine Tochter und drückte sich wieder an mich.
    
    Eine Weile träumte ich vor mich hin und dachte über meine Situation nach. Wenn ich es mir recht überlegte, dann war wohl meine Tochter diejenige gewesen, die den Stein ins Rollen gebracht hatte. Ich erinnerte mich, wie sie vor ein paar Wochen in mein Bett gekrabbelt kam, und mich bis zum Orgasmus gestreichelt hatte. Damals hielt ich das mehr für einen Zufall, aber inzwischen war mir bewußt geworden, daß meine Kinder damals schon den Plan gefaßt hatten, mich zu verführen. Meine Tochter spielte den Köder, und ich bin prompt den Kindern ins Netz gegangen. Ich fragte mich, wie viele Mütter wohl mit ihren Söhnen schlafen. Wahrscheinlich mehr, als ich es ...
    ... mir vorstellen kann, dachte ich, und schaute Chantal an, die neben mir auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hielt. Ich drehte mich etwas zu ihr hinüber, und mit meiner Hand tastete ich unter ihr Satinhemdchen. Ihr Bauch hob und senkte sich sachte, und ihre Haut war warm und weich. Wie ferngelenkt machte sich meine Hand selbstständig, und schob sich unmerklich tiefer, ihrem Schoß entgegen. Der Venushügel war samtig, und ich fühlte unter meinen Fingerspitzen die scharf gezeichnete Falte ihres Geschlechts. Ohne mit der Wimper zu zucken, winkelte meine Tochter ein Bein an, und der Weg zu ihrem Paradies war frei. Zart zog ich mit der Fingerspitze die Linien ihrer Leisten nach, berührte zwischendurch immer wieder ihre Lippen und spürte Chantals wachsende Erregung.
    
    "Wo sind eigentlich Fabian und Patrick?"
    
    Überrascht über die Wendung drehte Chantal ihren Kopf zu mir. "Ist das jetzt wichtig?"
    
    "Es interessiert mich."
    
    "Die sind zu einem Freund gefahren. Bestimmt sitzen sie jetzt vor dem Computer und spielen ihr Spiel."
    
    "Was für ein Spiel denn?"
    
    Chantal stützte sich auf die Ellenbogen ab und schüttelte den Kopf. "Was interessiert mich das Scheißspiel! Warum machst du mich erst an, um mich dann so runterzuholen?"
    
    Schuldbewußt senkte ich den Kopf. "Tut mir leid. Das habe ich so nicht gewollt. Mir geht halt nur so viel durch den Kopf. Es tut mir wirklich sehr leid! Entschuldigung!"
    
    "Ich schon gut, Mama." Ihrem Lächeln nach war sie nicht wirklich böse auf mich, ...
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