Der Großvater - Teil 05
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gelöst. Wie ein Schiffbrüchiger an einem Rettungsring klammerte ich mich um ihn.
Bei dem Hinsetzen verrutschte mein um mich geschlungenes Badetuch. Hatte ich es zuvor um meinen Brustkorb geschlungen, war es mir mittlerweile zu den Hüften herunter gerutscht. So presste ich meine nackten Busen gegen den nackten Oberkörper meines alten Großvaters. Heute Mittag am Schuppen hätte ich diese Form der Nähe und Intimität mit meinen Opa nicht gewollt. Aber nun, in dieser Situation gerade jetzt, hatte ich meine Hemmungen über Bord geworfen .... Zwangsweise. Denn ich wollte den Opa auf keinen Fall verärgern.
Still und abwartend sah mich den alten Mann neben mir an. Mit weinerlicher Stimme hauchte ich: „Es kommt nicht mehr vor, Opa, ich beschummele dich nie mehr. Bestimmt nicht. Ich hab doch nur dich, Opa."
Noch immer sprach mein Großvater kein Wort zu mir. Winselnd hauchte ich: „Ich will dich doch nicht enttäuschen, Opa. Du sollst doch mit mir zufrieden sein ... Wenn es die Oma schon nicht ist."
Mit ernster Mine blickte Opa mich an: „Und dein Verhalten heute Mittag beim Schuppen -- wie beurteilst du dein Verhalten, Kleines?"
Endlich -- er hatte mich wieder „Kleines" genannt. Dankbar antwortete ich sofort: „Es tut mir leid, Opa, ich hätte mich so nicht verhalten dürfen. Es war mein Fehler. Deshalb hab ich es auch verdient, dass ich jetzt den Zaun zu Ende streichen muss."
Mein Großvater legte seine linke Hand behutsam auf mein Köpfchen: „Und wie wirst du dich in ...
... Zukunft verhalten, hm?"
Im schwachen Licht des Kerzenscheins sah ich meinem Großvater ins Gesicht. Ohne zu sprechen, schmiegte ich meine Wange an seine und verharrte so einen Moment. Als der Opa immer noch nichts sagte, flüsterte ich ihm in sein Ohr: „Ich verstehe es als Kompliment, wenn sich deine Hose ... ausbeult, Opa. Es ist doch schön für eine Enkeltochter, wenn ihr Großvater sie hübsch findet."
Erst jetzt legte der Opa seinen rechten Arm um meinen nackten Rücken und begann, mich zärtlich zu streicheln. „Endlich bist du zur Vernunft gekommen." Als ich verstand, dass mein Großvater meine Entschuldigung angenommen hatte, seufzte ich vor Freude, während seine kräftige alte Hand meinen schlanken Rücken auf und ab fuhr.
„Ich will ja auf deiner Seite sein, Kleines, aber dann musst du auch Geheimnisse bewahren können" sagte er, was mich erst recht besorgte.
So erzählte er mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass meine Mutter wollte, dass ich schnellstmöglich zu ihr zurück komme und dass die Oma dies begrüßte, da sie mich als Eindringling in ihrem heimischen Idyll empfand. Daraufhin erzählte ich dem Opa, wie es dazu kam, dass ich zu ihm flüchtete und dass mein Freund, der Vater meines Ungeborenen, mich sitzen ließ. Dabei konnte ich meine Tränen nicht zurück halten.
Tröstend streichelte der Opa über mein Köpfchen, wodurch ich mich langsam wieder beruhigte. Dann flüsterte er mir mit einem warmem Tonfall in der Stimme ins Ohr: „Ist ja gut, Kleines. Weinerlichen ...