Der Großvater - Teil 05
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... -- zumindest nicht für absehbare Zeit. Mama würde mir die Hölle auf Erden bereiten mit ihren Vorwürfen und Geringschätzungen, von denen ich auch schon als Nicht-Schwangere mehr als genug zu spüren bekommen hatte. Gerade deshalb tat mir die Aufmerksamkeit und Zuneigung meines Großvaters ja so unbeschreiblich gut.
Während ich mir die restlichen Tränen abwischte und mein Shirt anzog, konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich fragte mich: was war das Schlimmste, was mir jetzt passieren konnte? Antwort: Wieder zu Mama zurück zu müssen.
Und wie konnte ich das verhindern? Meine Oma hatte heute Vormittag kein gutes Haar an mir gelassen. Und dabei hatte ich mich so bemüht und sie hatte immer nur nach dem Haar in der Suppe gesucht ... und es dann natürlich auch gefunden. Sie würde ich wohl nie für mich gewinnen können.
Also blieb mir nur der Mann, der bis auf heute immer so gut zu mir war wie noch nie jemand in meinem jungen Leben. Zwar hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich von meinem Opa seinen harten Ständer durch seine Shorts an meinem Bauch -- Opa war größer als ich -- spüren würde. Aber: auch Opa war eben ein Mann. Und, wie ich die Nacht zuvor bestaunt hatte, ein für sein Alter noch sexuell sehr aktiver Mann. Und ansonsten immer so lieb zu mir. Und der einzige Freund, den ich hatte.
Damit stand fest: ich durfte ihn nicht weiter verärgern! Auf keinen Fall! Mit ungewohnt strengem Tonfall hatte er mir befohlen, erst ins Haus kommen zu dürfen, nachdem ich ...
... den Zaun fertig gestrichen hatte. Also machte ich mich ans Werk -- bei brütender Mittagshitze.
Es dauerte nicht lange und mein Shirt war durchgeschwitzt. Meine nackten Arme und Beine glänzten von einem Schweißfilm in der unbarmherzig niederbrennenden Sonne. Dabei hatte ich noch eine ganze Menge Arbeit vor mir. Also arbeitete ich gehorsam weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich Schritte auf mich zukommen. War es der Opa, fragte ich mich. Erwartungsvoll und voller Vorfreude riss ich meinen Kopf hoch und sah ... meine Oma mit einer Flasche Wasser und einer Tube Sonnenmilch auf mich zukommen.
Sie hatte sich umgezogen seit sie mich rausgeschickt hatte, dem Opa ein Glass Wasser zu bringen. Da sie aber nicht verschwitzt war, als ich das Haus verlassen hatte, lag die Vermutung nahe, dass mein Opa die Erektion, die er bei mir und durch mich bekommen hatte, die Oma hat spüren lassen. Bestimmt hat der Opa sie wieder hergenommen, dachte ich. Auch sahen ihre Haare etwas unordentlicher aus als noch am Vormittag. Was ein geiler alter Bock mein Opa doch war!
Mit grimmiger Miene sah mich die Oma an und überreichte mir die Wasser-Flasche und die Sonnenmilch: „So, du hast ja noch Einiges an Arbeit vor dir, bevor du wieder zurück ins Haus kommst. Auch, wenn es heute lange hell bleibt -- wir wollen keine Ausreden hören, wenn du heute nicht fertig wirst. Und morgen Vormittag hoffe ich, dass du dich mehr bei der Hausarbeit anstrengst."
Ich wusste, dass jedwede Diskussion oder ...