Der Großvater - Teil 05
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut" gab sie nach. Allerdings, nicht ohne mir noch einen Seitenhieb zu verpassen: „Dann können wir ihr ja auch erst morgen sagen, dass ihre Mutter heute am Telefon war". Mit diesen Worten, die mich natürlich in Angst versetzten, drehte sich die Oma um und ging sichtlich getroffen, dass sie ihren Willen nicht durchgesetzt bekam, in Richtung Haus.
So blieben nur mein Opa und ich zurück. Dankbar für seine Hilfe und ängstlich wegen des Telefonanrufs meiner Mutter sah ich meinen Großvater verzweifelt an, wagte aber nicht etwas zu sagen, solange die Oma in Hörweite war.
Der Opa wollte aber nicht warten und streckte mir seine Hand entgegen: „Komm jetzt". Da ich ihn nicht verärgern wollte, griff ich sofort seine Hand und folgte ihm dann ins Haus. Auf dem Weg dorthin flüsterte ich: „Danke, Opa, dass du mir geholfen hast. Danke, Danke. War es schlimm, was die Mama gesagt hat?"
Mein Opa sah mich beim Gehen kurz an: „Das hängt ganz von deinem Verhalten ab, Kleines." Ich schwieg. Es war nicht die von mir erhoffte Antwort, aber wenigstens hatte ich es durch mein Verhalten in der Hand, was mit mir passierte. Schon darüber war ich froh. So tief war ich schon gefallen.
Im Haus angekommen meinte der Opa: „Oma und ich gehen heute früh schlafen. Wir haben schon gegessen. Du wirst auch müde sein und morgen wird ein anstrengender Tag für dich. Geh dich in unserem Bad duschen. Gute Nacht." Zärtlich strich er mir über den Kopf.
Dankbar hauchte ich „Schlaf du auch gut, Opa" und sah, ...
... wie er im Schlafzimmer verschwand und heute -- anders als gestern -- hinter sich die Türe schloss.
II. Kapitel 24: Die Enkelin will keinen Fehler mehr machen
Nachdem ich geduscht und Haare gewaschen hatte, säuberte ich die Dusche und schlug mir ein großes Badetuch um den schlanken Laib. Denn meine Sachen zum Wechseln hatte ich dummerweise in meinem Zimmer gelassen. Auch wenn es draußen schon dunkel geworden war, wollte ich nicht nackt über den Flur laufen - falls die Großeltern aus ihrem Zimmer kamen.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer entschied ich mich, noch in der Küche eine Kleinigkeit zu essen. Also ging ich leise, um die Großeltern nicht zu wecken, vom Obergeschoss hinunter in die Küche. Nachdem ich gegessen hatte, war ich gerade dabei, leise die Treppe hoch zu gehen, als oben eine Tür sich öffnete und ich meinen Opa sagen hörte:
„Ich geh' noch runter und schaue etwas im Fernseher." Verdattert blieb ich auf der Steintreppe stehen: aber ... dann laufe ich Opa ja direkt in die Arme. Nicht, dass ich das unter normalen Umständen nicht sehr gern getan hätte, aber: ich war bis auf mein um mich geschlungenes Handtuch splitternackt und ich wollte bei dem Opa nicht wieder so eine Situation provozieren wie heute Mittag bei dem Schuppen, bei der ich nur wenig anhatte und der Opa sich dann bei mir nicht mehr zurückhalten konnte ... oder wollte..
Mehr instinktiv als überlegt ging ich hastig, aber bemüht leise zurück ins Erdgeschoss. Zum Glück war ich schon unten angekommen, ...