1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als der Opa das Licht im Flur anschaltete.
    
    Von oben hörte ich eine Zimmertür quietschen. Das war meine, denn ich wusste ja, wie sie ganz speziell quietscht. Die der Großeltern machte beim Auf- und Zumachen kein Geräusch. Also hatte der Opa in meinem Zimmer nach mir geschaut. Oh, nein, dann weiß er ja, dass ich ... nicht im Zimmer bin. Also musste ihm klar sein, dass ich mich im Erdgeschoss aufhalte. Was mache ich jetzt bloß?
    
    Ich bekam Panik, schlich in das nächstgelegene Zimmer. Es war das Wohnzimmer. Ich ließ die Zimmertüre offen, um jetzt bloß kein Geräusch zu machen. Außerdem verfügte die Tür über einen Milchglaseinsatz, so dass man zwar nicht wie durch ein Fenster durchschauen, aber sehr wohl Umrisse und hell und dunkel erkennen kann. Somit wäre es durch das Schließen der Tür im Wohnzimmer auch nicht dunkeler geworden. Aber wo verstecke ich mich denn nur, fragte ich mich panisch.
    
    Schon wurde das Licht im Treppenhaus eingeschaltet und ich hörte ein paar Füße, die gemächlich barfuss die Treppe herunter liefen.
    
    So legte ich mich hastig auf die Couch, auf der eine dünne Decke lag. Um alles froh, um mich zu bedecken, warf ich diese hastig über mich. Ich hatte die Idee, mich normal zuzudecken und so zu tun, als würde ich schlafen. Durch die Decke war ich auch noch „bedeckter" als nur mit dem Handtuch um den Körper, weil dieses bei der Hälfte meiner Oberschenkel endete.
    
    Während ich das Schlafen mit Atemgeräuschen simulierte, raste mein Herz wie verrückt. Es war ...
    ... keine gute Idee, mich nicht erst angezogen zu haben und dann in die Küche zu gehen. Aber jetzt konnte ich es nicht mehr ändern. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
    
    Das Tapsen der nackten Füße kam näher. Mein Opa machte aber kein Licht im Wohnzimmer, denn aus dem beleuchteten Treppenhaus fiel auch ein Lichtstrahl in das Wohnzimmer.
    
    Da ich die Augen „zur Tarnung" geschlossen hielt, konnte ich nur hören, wie ein Streichholz angezündet wurde, sich Schritte entfernten, das Licht im Treppenhaus mit einem Klack ausgeschaltet wurde und dann die Wohnzimmertür geschlossen wurde -- von innen!
    
    Vor Aufregung bekam ich keine Luft mehr, so sehr schlug mein Herz. Meine Augen hielt ich immer noch zwanghaft geschlossen -- sonst wäre ja meine Tarnung aufgeflogen.
    
    Plötzlich hörte ich Schritte auf die Couch zu gehen. Da mein Kopf auf dem linken oberen Ende der Dreisitzer-Couch lag, merkte ich, wie das rechte Ende der Couch vom Gewicht des Hinsetzens meines Opas etwas nachgab. Damit saß er genau vor meinen nackten Füßen, die unter der Decke hervor lugten.
    
    Nun konnte ich nicht mehr die „schlafende Enkelin" mimen, das war mir klar. Unsicher öffnete ich die Augen und tat mit einem künstlichen Gähnen so, als wäre ich gerade aufgewacht. „Opa?" spielte ich verschlafen.
    
    Mein Großvater trug nur eine weiße Feinripp-Unterhose und sah mich wortlos an. Im Kerzenlicht sah ich seinen schlanken Oberkörper: nicht muskulös, aber drahtig sah er aus, leicht wellendes und schon ergrautes Brusthaar auf ...
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