1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... etwas gebräunter Haut.
    
    Ohne zu sprechen, begann er zärtlich und ohne zu kitzeln, mit seiner rechten Hand über die Fußsohle meines rechten Fußes zu streicheln. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, und sagte leise: „Opa, aber ...."
    
    Weiter kam ich nicht, denn mit ruhiger Stimme antwortete er: „Pssst, entspann dich, halt jetzt still." Da ich meinen Großvater nicht verärgern wollte und ich mir dies in meiner Situation auch gar nicht leisten konnte, schwieg ich und bewegte mich nicht, ganz wie befohlen.
    
    Während der Opa meine Fußsohle gefühlvoll massierte, stellte ich fest, wie gut das tat. Noch nie hatte jemand das zuvor bei mir getan. Seine Hand glitt behutsam über die empfindliche Haut meiner Fußunterseite und von dort aus strömte ein angenehmes Gefühl in meinen Körper.
    
    Der Opa machte das wirklich gut. Sogleich konnte ich ein zufriedenes „Mmmmh" nicht mehr zurückhalte. Davon angespornt, umfasste der Großvater mit der anderen Hand meinen Fußrücken und streichelte mich gleichzeitig nun von der Ober- und Unterseite meines Fußes.
    
    „AAAH" musste ich jetzt sogar stöhnen, so gut fühlte es sich an, was er tat. Dann beugte er sich herab und küsst erst die Zehen meines rechten und dann die meines linken Fußes. Das ist so schön, dachte ich, und nun wollte ich ein wohliges Stöhnen gar nicht mehr unterdrücken -- ob ich es überhaupt gekonnt hätte, wusste ich nicht: „OOH, Opa, das fühlt sich so gut an."
    
    Opa flüsterte leise, mit dem für ihn typischen Lächeln: ...
    ... „Du hast sehr schöne kleine Füßchen, Mädchen, aber das ist nicht der einzige Grund, warum ich sie in die Hand genommen und geküsst habe." Zum ersten Mal seit Ewigkeiten sagte Opa nicht „Kleines" zu mir. Warum, fragte ich mich nervös? Und warum gerade jetzt? Ich schluckte und mir wurde sofort anders. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich wollte seine Gunst nicht verspielen -- auf keinen Fall!
    
    Mein Großvater sah mich mit einem ernsten Blick an, den ich bei ihm bisher nicht kannte: „Deine Füßchen sind ganz kalt. du hast nicht bis jetzt hier auf der Couch geschlafen. Du musst bis vor kurzem noch auf einem kalten Untergrund gestanden haben -- auf der Steintreppe wahrscheinlich. Womit habe ich es verdient, dass du mich anlügst?"
    
    II. Kapitel 25: Geständnis
    
    Diese Frage meines Großvaters brach nun alle Dämme bei mir: mit gar nichts hatte er das verdient -- er gerade überhaupt nicht.
    
    Hastig setzte ich mich auf, warf die Decke zur Seite auf den Boden und kniete sofort auf der Couch neben meinem Opa. Ich fiel ihm um den Hals und drückte mich fest an ihn. Da er auf der Couch saß und ich auf ihr kniete, befand sich mein Kopf etwas über seinem und meine Brust in Höhe seines Gesichtes.
    
    „Opa, bitte nicht böse sein, bitte, ich flehe dich an" schluchzte ich winselnd und setzte mich sogleich dicht neben ihn, um ihn enger umarmen und mich auch an ihn anlehnen zu können. Während ich von der knienden in die sitzende Position wechselte, hatte ich meine Umarmung um meinen Großvater nicht ...
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