1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gar Widerrede bestenfalls Zeitverschwendung oder gar für mich schädlich war. Also sagte ich brav: „Ja, Oma, ich versuche es doch -- heute und morgen -, dass du mit meinen Leistungen zufrieden bist." Ohne Kommentar machte Oma kehrt und ging zurück ins Haus. Mit ihrem Verhalten bestätigte sie mich noch mehr darin, dass ich alles versuchen musste, um meinen Opa zu besänftigen.
    
    Stunden verstrichen. Längst hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, meine Arme und Schultern schmerzten von dem stundenlangen Streichen und die Wasserflasche, die Oma mir gebracht hatte, nur damit ich nicht ins Haus gehe, war schon längst leer getrunken. Und noch immer war der Zaun nicht zu Ende gestrichen -- wenn auch nur ein paar Meter fehlten.
    
    Vor Entkräftung, Schmerzen beim Streichen und vor Verzweifelung aus meiner gesamten Situation wimmerte ich vor mich hin, während ich weiter Latte für Latte mit Farbe bestrich.
    
    Irgendwann hörte ich erneut Schritte. Diesmal hatte ich keine Hoffnung mehr ... Resignierend erhob ich den Kopf. Und sah meine Großeltern auf mich zukommen. Opa hatte auch andere Shorts an als zuvor, war aber ansonsten nackt. Damit war mir klar: er hatte es wieder mit der Oma getrieben. Denn das beide sich zeitgleich „einfach so" umziehen, war sehr unwahrscheinlich. Und wäre der Opa mit der Oma seinen Spaß gehabt hatte, ließ er mich den Zaun streichen, was eigentlich seine Aufgabe war. Und jedenfalls nicht die einer Schwangeren.
    
    Schweigend kamen beide auf mich zu. Opa sah mich mit ...
    ... einem ungewohnt sachlichen, emotionslosen Blick an. Oh, nein, er war noch böse auf mich, wurde mir klar. Bevor ich weiter nachdenken konnte, sagte meine Oma:
    
    „Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht rumtrödeln sollst. Spekulierst wohl darauf, dass es dunkel wird und du dann rein darfst, auch wenn der Zaun nicht zu Ende gestrichen ist."
    
    Verzweifelt sah ich erst Oma und dann flehend meinen Opa an. Da ich kurz davor war, wieder los zu heulen, konnte ich nur langsam sprechen: „Ich hab mich ... beeilt, Oma, ... aber es ist so ungewohnt für mich ...und es tut mir überall weh. Aber ich ... bleibe noch ... draußen, bis ich fertig bin, ... Oma."
    
    „Wenigstens hast du es kapiert" raunzte mich die Oma grimmig an. Mit wässrigen Augen sah ich meinen alten Opa an. Der schaute mir lange in die Augen, so als ob er mir damit etwas sagen wollte. Ich blickte nur flehend und verzweifelt von der Situation, in der ich mich befand, zu ihm auf.
    
    „Andrea" räusperte er sich und sah die Oma an „die Kleine wird morgen wieder hier weiter arbeiten. Sie hat jetzt fast acht Stunden gestrichen und ist auch weit gekommen, getrödelt hat sie nicht. Es ist fast 21 Uhr."
    
    Empört sah die Oma den Opa an: „Aber Jochen, was ist denn morgen mit der Hausarbeit?" Opa legte der Oma seine rechte Hand auf ihre linke Schulter: „Die wird sie auch machen, aber für heute hat sie genug. Wir dürfen sie am ersten Tag auch nicht gleich überfordern."
    
    Oma warf mir nur einen flüchtigen und wie immer kalten Blick zu. „Na ...
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