1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mädchen wir dir fehlt einfach ein Mann, damit sie mal wieder zur Ruhe kommen und sich entspannen können. Wenn deine Hormone nicht mehr durchdrehen, dann geht es dir auch wieder besser."
    
    Ich schwieg, weil ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte und was mein Opa jetzt von mir erwartete. Doch der Opa ließ mir keine Zeit zum Überlegen und setzte nach: „Wann war denn dein letztes Mal, Kleines? Unter uns beiden können wir doch offen sprechen, oder? Du kannst doch ein Geheimnis bewahren, nicht wahr? Wir müssen doch nicht alles der Oma erzählen."
    
    Und während er dies fragte, spürte ich, wie sein Streicheln auf meinem Rücken immer zupackender wurde und sich in ein gieriges Zugreifen wandelte. Unsicher flüsterte ich: „Natürlich muss die Oma nicht alles wissen. Gerne kann ich ein Geheimnis bewahren, Opa."
    
    Bewusst hatte ich seine Frage nach meinem letzten Mal unbeantwortet gelassen, in der Hoffnung, dass er das Thema wechseln würde. Doch: vergebens: „Na sag schon, wann hast's denn bekommen zum letzten Mal von deinem Freund?"
    
    Ich musste einsehen, dass der Opa nicht von dem Thema abließ. Um ihn nicht zu verärgern, antwortete ich wahrheitsgemäß und kleinlaut: „Schon ein paar Wochen her." Doch mein Großvater gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und fragte mit schon hörbarer Geilheit: „Kein Wunder, dass es dir so geht wie jetzt. Und wie oft hast du's denn so getrieben?"
    
    Da ich meinen nackten Oberkörper noch immer eng an den meines Großvaters gepresst hielt, weil ...
    ... ich seine Nähe so sehr brauchte, wurde ich unsicher und fühlte mich nun zunehmend unwohl. Dass in meinem Opa jetzt ganz ungroßväterliche Gefühle aufkamen, wurde mir klar. Nun war ich in derselben Situation wie heute am Schuppen. Nur wusste ich, dass ich mich diesmal „richtig" verhalten musste.
    
    Zögernd antwortete ich: „So zwei oder drei Mal die Woche." Daraufhin lachte der Opa: „Das ist nicht viel, erst recht für ein blutjunges Paar. Da treib ich es ja öfter mit deiner Oma." Ich schwieg betreten. „Und seither hast du dich bestimmt oft gestreichelt? Das ist doch ganz natürlich, Kleines" beruhigte er mich.
    
    Vor Unsicherheit schon leicht stotternd antwortete ich: „Ja ...schon. Was ... sollte ich denn sonst machen? Mein Freund hat mich verlassen und jetzt, wo ich schwanger bin, da will mich doch keiner mehr."
    
    Daraufhin schmiegte der Opa seine Wange an die meine und flüsterte mir ins Ohr: „Kleines, wir sind doch eine Familie. Und wir zwei, du und ich, wir sollten doch zusammen halten, findest du nicht auch?"
    
    Dann drückte er mich zärtlich an sich. Seine Worte, seine sanfte und nicht drängende Berührung, die Stille des Raumes, die Oma weit genug weg (im anderen Stockwerk) war ich ganz allein mit meinem Opa. Und das war so schön! Und es war genau das, was ich brauchte -- seine Nähe, die Wärme seines Körpers an meinem und seine Zuwendung. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Denn das war es, was ich so sehr brauchte: eine Familie und Zusammenhalt. Und mein Opa war der Einzige, ...
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