1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Opa, bitte, ich bin doch deine Enkelin, bitte, Opa, wenn die Oma etwas erfährt."
    
    Dann stoppte mein Opa für einen Moment seine Küsse, wendete seinen Kopf, sah mich mit etwas ernster Miene an. Meine linke Hand war an seiner rechten Schulter und meine rechte auf seinem nackten Rücken.
    
    „Ich dachte, wir zwei halten zusammen und können ein Geheimnis bewahren, Kleines?" Sofort antwortete ich: „Schon, Opa, aber ... ich bin doch deine Enkelin und wir dürfen das doch nicht" stammelte ich.
    
    Mein Großvater ließ sich von meinen zaghaften Worten nicht beirren und setzte seine Küsse fort, mittlerweile auf meinem prallen Busen, während er das feste Fleisch meines Popos weiter massierte.
    
    Oh, das fühlte sich so gut an. Obwohl es so falsch war, dachte ich. Aber: als der Opa dann noch die aufgerichtete Knospe meines Busens mit seiner Zunge zärtlich liebkoste, dann war es um mich geschehen. „Ohh, Ooopaa" stöhnte ich wie entfesselt.
    
    Während der 57 Jahre alte Mann abwechselnd meinen prallen Busen küsste und mittlerweile auch mit seiner noch freien linken Hand streichelte, küsste ich seine Glatze und streichelte seinen Rücken.
    
    Als dann der Opa von meinen Busen abließ und seinen Kopf wieder in die Höhe meines Kopfes erhob, war ich im ersten Moment enttäuscht. Denn so gut hatten sich seine Liebkosungen angefühlt.
    
    Ich sah im Kerzenschein in seine Augen und erkannte seine Lüsternheit ... und auch seine Entschlossenheit. Mit ruhigen Worten sagte er, ohne zu flüstern. „Leg dich ...
    ... jetzt auf den Rücken, Kleines."
    
    Noch benommen von den wundervollen Berührungen meines Großvaters und wohl wissend, dass es kein Zurück mehr geben würde, wenn ich jetzt tat, was der Opa verlangte, verharrte ich einen Moment -- erkennbar unschlüssig - in meiner sitzenden Position.
    
    Als Reaktion auf meine Untätigkeit legte der Opa zügig, aber nicht hastig seine Hände auf meine schmalen Schultern und drückte mich behutsam, aber merklich entschlossen langsam nach hinten.
    
    Mir war klar, dass ich dem Druck der Männerhände nicht würde standhalten können. Schüchtern flüsterte ich: „Aber Opa, das dürfen wir doch ..."
    
    Und weiter kam ich nicht, denn der Opa unterbrach mich und sagte mit entschlossener Stimme: „Lass deinen alten Opa nur machen, Kleines. War es bisher nicht schön für dich?"
    
    Hastig erwiderte ich wahrheitsgemäß: „Doch, doch, Opa, sehr schön sogar, ganz wundervoll, aber ...."
    
    Und wieder unterbrach mich der Opa: „Dann tue einfach, was ich dir sage, Kleines. Du wirst es nicht bereuen."
    
    Was sollte ich darauf sagen? Keine seiner heutigen Berührungen wollte ich mittlerweile missen, da hatte er schon Recht. Wenn ich tat, was er forderte, dann würde es mir bei ihm sicher besser gehen, als wenn ich mich nicht so gehorsam zeigte -- wie heute Mittag bei dem Schuppen. Das war mir eine Lehre, stundenlang hatte er mich als Strafe seine Arbeit verrichten lassen.
    
    Mein Schweigen sagte mehr als viele Worte. Zwischen uns beiden war klar, dass nun die Zeit meiner halbherzigen ...
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