Der Großvater - Teil 05
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die ich solange vermisst hatte. So verharrten wir nur einen Moment lang.
Der Opa öffnete ganz leicht seinen Mund und seine Zungespitze drängte sich zwischen meine Lippen. Gleichzeitig wanderte seine linke Hand zu meinem Hinterkopf und hielt diesen behutsam fest. Also konnte ich nicht anders, als ängstlich meinen Mund leicht zu öffnen. Da seine Lippen noch auf meinen lagen, schob sein sich öffnender Mund meine Lippen soweit auseinander, so dass seine Zunge Zutritt in meine Mundhöhle fand.
Dann streichelte seine Zunge die meine und es dauerte nicht lange, dass ich mich von der Leidenschaft meines Großvaters ergreifen ließ und sich unsere Zungen in einem wilden Spiel wieder fanden. Meine nackten Arme legten sich sogleich um den Rücken meines Opa und glitten an diesem auf und ab, während wir uns innig küssten.
Es kribbelte bei mir überall, ich wollte nicht aufhören, den Kuss nicht lösen, doch dann brauchte ich Luft. Und der Opa merkte dies sofort und lockerte seine Umarmung, so dass ich Luft holen konnte.
Etwas außer Atem sah ich im Dunklen in die funkelnden Augen meines Großvaters und fragte mit einem Lächeln. „Muss du denn keine Luft holen, Opa?" Besonnen antwortete er mit einem schelmischen Grinsen: „Dafür haben wir doch unsere Nasen, Kleines." Und bevor ich etwas sagen konnte, drückte er mich an sich und wir setzten unser leidenschaftliches Küssen fort.
Während des Küssens kribbelte es so schön in meinem Unterleib und ich merkte, wie ich feucht wurde. Zur ...
... gleichen Zeit glitt die rechte Hand des Opas an meinem Rücken unter mein Handtuch, das mittlerweile ja zu meinen Hüften gefallen war. Seine Handkante glitt nur etwas in die Spalte zwischen meinen Po-Backen. Bevor ich etwas sagen konnte, legte der Opa seine Hand auf meine linke Po-Backe und begann, mein festes junges Fleisch zu kneten.
Mein Opa muss gemerkt (oder gewusst) haben, dass ich nun etwas sagen wollte, weil er schon sehr weit mit mir ging, wie ich fand. Denn als ich etwas sagen wollte und dazu meinen Mund etwas öffnete, hielt er meinen Hinterkopf weiterhin fest und seine Zunge drängte sich noch tiefer in meinen Mund. Aus diesem Kuss wurde unweigerlich ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der zu einem fleißigen Zungenspiel von uns beiden führte.
Ich merkte, dass mein Großvater nun noch leidenschaftlicher wurde und so gab ich auf, etwas sagen zu wollen, und ließ seine Hand meine Po-Backe nach seinem Belieben kneten. So ging das eine Weile, die zeitlich nicht einordnen kann, die ich aber so sehr genoss.
Als ich mal wieder Luft holen musste beim Küssen, sah mir der Opa nicht -- wie zuvor -- abwartend in meine Augen, sondern sein Kopf senkte sich in Richtung meines Brustkorbs.
Mit schmatzenden Küssen bewegte sich mein Großvater in Richtung meines linken Busens, während seine Hand fortwährend meine Po-Backe knetete.
Obwohl ich die Berührungen meines Opas in vollen Zügen genoss, so ging mir das alles doch etwas schnell und ich flüsterte, zugegebenermaßen halbherzig: ...