Der Großvater - Teil 05
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „Proteste" vorüber war. Dass wiederum bedeutete, dass ich meinen Großvater gewähren lassen würde ... .
II. Kapitel 27: Opa nimmt seine Enkelin
So brauchten die Hände meines Opas meine Schulter gar nicht mehr nach hinten drücken, sondern meine Hände streiften an seinen Armen entlang, um meinen Fall von der aufrechten Position in die Rückenlage zu verlangsamen.
Als ich mit dem Rücken sanft auf der Couch aufkam, umfassten meine Hände die Arme meines Großvaters, die ausgestreckt waren. Der Großvater hatte sich mittlerweile über mich gebeugt, so dass sein Rücken parallel über mir war.
Von unten sah ich meinen Opa und mein Blick glitt an seinem nackten Oberkörper herab, bis ich seine ausgebeulte Unterhose sah. Sie war so ausgebeult, dass sie nicht einmal mehr an seinem Körper anlag, sondern sie an genau der Stelle, in der Mitte seiner Beine, von seinem Bauch abstand.
Der Opa hatte meinen Blick bemerkt, grinste etwas und legte sich behutsam auf mich. Dabei stützte er sein Gewicht auf seine Unterarme neben mir ab. Oh, es tat so gut, seinen warmen Körper auf meinem zu spüren. Und was ich noch ganz deutlich spürte, war .... der Grund, warum seine Unterhose so ausgebeult war.
Ich spürte es durch den dünnen Stoff auf meinem Bauch, wie groß und vor allem, wie hart sein Schwanz war. „OOH, Ooopaa" stöhnte ich verzückt. Es war schon solange her, dass ich so etwas gespürt habe. Viel zu lange her -- doch das traute ich mich nicht zu sagen.
Dann küsste mich der Opa und ...
... unsere Lippen und Zungen wanden sich in einem lustvollen Spiel. Während dieser Küsse bewegte der Opa seinen Unterleib auf meinem. Durch seine Unterhose spürte ich die ganze Härte seiner Erektion an meinen Schamlippen.
„OOOOHH" keuchte ich voller Lust und in vorfreudiger Erwartung. Ich wollte ihn nun spüren, meinen Opa, in mir, in meinem feuchten Vötzchen. Meine Umarmungen wurden leidenschaftlicher und meine Küsse wilder. Mittlerweile hatte ich auch kaum mehr Probleme mit dem Luftholen.
Ohne Worte verstand mein Großvater meinen Wunsch ... ein Wunsch, der auch der seine war. So erhob sich der Großvater von mir und stellte sich neben mich. Gebannt beobachtete ich jede seiner Bewegungen.
Dann streifte der Opa wortlos seine Unterhose ab. Sofort sprang ein steif aufgerichteter Schwanz meinem Blick entgegen. Mit der Elastizität, mit der sein Schwanz wippte, als er aus dem Gefängnis der Unterhose befreit wurde, sollte mir eigentlich klar gewesen sein, was mich nun erwartete. Doch soweit war ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, zu unerfahren war ich dafür ... noch.
Im Kerzenlicht sah ich nur die Umrisse eines strammen Schaftes, einer dicken Eichel und einiger Tropfen Vorsaft, die auf der Eichel verteilt waren. Während die Unterhose an den schlanken Beinen des Opas zu Boden gefallen war, blieb mein Blick fasziniert auf dem stolz aufrecht stehenden Schwanz meines alten Großvaters haften. Was ein schöner Schwanz, dachte ich bei mir. Bei meinem Ex-Freund hatte ich das nie gedacht, ...