Eva und Johannes Teil 03
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verschwunden, da kam der Fremde zu Eva. Er drehte ihren Barhocker in Richtung Tanzfläche und stellte sich ganz dicht vor sie. Ihre Knie flatterten, als sie leicht seine Hose berührten. Er hielt ihr den Zeige- und den Mittelfinger vor ihr Gesicht und öffnete sie zu einem V. Sie starrte auf die Finger, das Herz klopfte ihr bis zum Hals, ihr wurde es heiß. Langsam öffnete sie ihre Beine. Er stellte sich nun dazwischen Beine und legte seine Hände auf ihre Beine, direkt unterhalb ihres Rocksaums. Langsam schob er seine Hände unter ihren Rock nach oben.
„Sag halt, wenn du mit dem nicht einverstanden bist, was ich mit dir mache!"
„Ich - nein! Ja! Ich weiß nicht, ich will ....nicht", stotterte Eva. Sie schwitzte.
Er lässt seine Hände höher gleiten, „du musst nur halt sagen und ich höre sofort auf!"
„Nein, ........ich will nicht? Ja! Bitte nicht! Ich will.... ja, aber hier? Bitte nicht hier! Die Leute! Mein Mann!" stotterte Eva immer leiser werdend.
„Einfach nur halt sagen, sonst nichts", sagte er, als er an ihren Schamlippen angelangt war.
Eva war nun vollkommen überwältigt von seiner dominanten Ausstrahlung. Sie war hin und weg. Das war ein Mann. Egal wie alt er war, er hatte eine solche Wirkung auf sie, vergleichbar mit Rauschgift oder Ähnlichem. Sie wurde geil und geiler. Beflügelt von dem Ergebnis der Aussprache mit ihrem Mann, und seinem ja, zu weiteren sexuellen Abenteuern, ließ sie stillhalten. Sie wollte dieses Spiel spielen. Sie war einfach nur geil ...
... darauf. Natürlich war sie durch die Umgebung irritiert. Es war von ihrem Gefühl her, noch öffentlicher als gestern in der Bierkneipe oder in Hasans Laden. Hier waren Menschen um sie herum, die sie täglich sah, denen sie nicht ausweichen konnte.
„Sag halt und ich höre sofort auf", sagte er.
Erschrocken sah sie in seine Augen. Er fixierte wieder ihren Blick. Den Mund zu einem Lächeln verzogen, schob er ihr zwei Finger in die Möse, die jetzt schon so nass war, dass die Finger nur so rein flutschten.
„Weiß dein Mann eigentlich, was für eine kleine Sau, er an seiner Seite hat?" Fragte er und fickte sie mit seinen Fingern.
„Nein, bitte,.... er weiß nichts davon! ......Ich habe ihm noch nichts gesagt!" flüsterte Eva.
„Will die kleine Eheschlampe weiter gefingert werden?" Fragte er sie mit seiner tiefen Stimme.
„Ja! Ficken sie mich! Ich bin so geil auf das, was sie mit mir machen!" Stöhnte Eva.
„Ich bin Gregor, du kannst ruhig du zu mir sagen. Wie ist dein Name?"
„Eva!" stöhnte sie.
„So, so, Eva! Und nun Eva, bitte mich, dass ich dich ficken soll, und zwar nicht mit meinen Fingern, sondern mit meinem Schwanz!"
„Oh ja, bitte fick mich, hier..... oder wo anders. Wo und wann du willst, aber fick mich!! Ich will dich!" Eva war so geil geworden, dass ihr der Sabber aus dem Mund lief.
Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse,
„Das wollte ich nur hören!" und steckte ihr die nassen Finger in den Mund.
„Schmeck deinen geilen Saft du Sau!" zischte er, trat ...