Familienidylle im Bauernhof Teil 02 - Sexgeschichten

Familienidylle im Bauernhof Teil 02

... saugte an der Fotze seiner Mutter, während sie dabei seinen Schwanz tief im Mund hatte und genüsslich an ihm lutschte. Es war ein geiler, faszinierender Anblick, den Mutter und Sohn uns boten. Dass Peter ebenso liebevoll das Fötzchen seiner Tochter liebkoste und sie den väterlichen Schwanz wichste, wunderte uns schon gar nicht mehr.

Während Lars und ich noch einigermaßen die Nerven behalten haben, sah es weder bei Katharina noch bei Maria so aus. Marias wichsende Hand an dem Schwanz ihres Sohnes wurde immer schneller und Marias Blick immer glasiger. Wir hörten Sven keuchen. Ich konnte es nicht fassen. Maria machte es ihrem Sohn bis zu einem furiosen Finale. Seine Sahne spritzte aus seinem Schwanz und klatschte auf den Bauch und die Brüste seiner Mutter. Auch ihr Gesicht bekam einige Spritzer ab.

In diese so geile Situation platzten Sibylle und Petra rein. Erstaunt blieben sie stehen.

„Haben wir was verpasst, Mama?" fragte Petra mich mit einem süffisanten Lächeln.

„Mensch, ist das geil, wie du gespritzt hast, Sven" setzte Sibylle nach und konnte sich nicht verkneifen, ihren Bruder lächelnd zu schelten „Mensch, Sven. Mama so einzusauen..." und zu ihrer Mutter zu sagen „Schmeckt gut, nicht? Ich hab das auch schon probiert" als sich Maria völlig versonnen die verschmierten Finger ableckte. Woher wusste diese Göre, wie das Sperma ihres Bruders schmeckt?

Keiner hatte gemerkt, wie lange Petra und Sibylle unserem geilen Spiel schon zugesehen haben. Langsam wurde es ...

... mir unheimlich. Wo führte das alles noch hin? Keiner schien sich noch das Geringste draus zu machen, in welcher Konstellation wir hier fast schon inzestuösen Sex miteinander haben. Von irgendeiner Schamhaftigkeit war nichts mehr zu spüren. Besonders Katharina und Daniel schienen keinerlei Hemmungen mehr zu haben.

Maria und mir wurde es doch etwas komisch, dass unsere Töchter gesehen haben, was ihre Brüder mit uns, ihren Müttern angestellt haben. Doch es waren ja nicht nur Maria und ich. Katharina, die sich immer noch ihre Fotze von ihrem Sohn lecken ließ und immer noch genüsslich an seinem Schwanz saugte, stöhnte ein ums andere Mal lustvolle auf. Mit einem nicht zu überhörenden spitzen Schrei sank sie in sich zusammen. Ich kannte Katharina schon lange genug um zu wissen, wie es ist, wenn ihren Körper ein wahnsinniger Orgasmus durchflutet. Als der Schwanz ihres Sohnes ihren Mund verlassen hat, schluckte sie sein frisches Sperma und leckte sich aus den Mundwinkeln die schlierigen Fäden seines Schleimes. Es war der totale Wahnsinn. Daniel hatte seine Mutter zum Orgasmus geleckt und ihr alles in den Mund gespritzt.

Katharina hat schlapp gemacht. Der Orgasmus, zu dem sie ihr Sohn geleckt hatte, musste ihr den Rest gegeben haben. Sie lallte nur noch, dass sie ins Bett gebracht werden will. Maria half Daniel dabei.

Peter trennte sich von Anna und kam er zu mir. Außer den blöden Bemerkungen unserer Töchter äußerte sich niemand zu dem, was wir gemacht haben. Das Schweigen hatte ...