Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir. Lars hat in meiner Fotze gewühlt, ich habe ihm den Schwanz geblasen, er hat mich geleckt. Dann hat er auf mir gelegen und mir seinen starken Schwanz rein gestoßen. Du glaubst gar nicht, wie wunderbar dein Sohn ficken kann. Ich habe mich gefragt, bei welchem Mädchen er das wohl gelernt haben mag. Es war wunderbar, es war grandios. Als uns bewusst geworden ist, dass jederzeit jemand kommen und uns bei diesem wahnsinnigen Treiben erwischen konnte, sind wir in sein Zimmer gegangen und haben dort weiter gemacht. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir gefickt haben, weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist, wie oft er gespritzt hat. Es war die reinste Ekstase. Irgendwann konnten wir nicht mehr und sind eingeschlafen. Ja, Marion. Nun sitzen wir hier. Der Katzenjammer ist groß und wir wissen beide nicht, wie es weiter geht. Wird nun in unserer Familie alles anders oder bleibt alles so, wie es ist? Ich weiß es nicht. Und du mit Sicherheit auch nicht. Was sagen wir unseren Männern? Was haben sie mit unseren und ihren Töchtern gemacht? Haben sie mit ihnen auch gefickt?"
Weder Maria noch ich hatten eine Lösung. Beide wussten wir, dass wir wahnsinnig schöne aber auch verdammt verbotene Erlebnisse gehabt haben. Das konnte uns keiner mehr nehmen. Auch, wenn es bei diesem ...
... einen Mal bleiben sollte, blieb uns die Erinnerung. So verrückt, wie es war, aber beide wünschten wir uns, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt.
Allmählich kam Bewegung ins Haus. Nacheinander sind alle erwacht. Die meisten von ihnen sprangen erst einmal in den Pool, um sich zu erfrischen. Der eine oder der andere suchte im Garten nach seinen am Vorabend hastig abgelegten Klamotten. Die Mädchen sammelten ihre BHs und ihr Höschen ein. Auch unsere beiden Männer erschienen und irgendwann auch die beiden Jungs und die Mädchen. Keiner von ihnen legte ein besonderes Verhalten an den Tag. Alles schien ganz normal zu sein. Auch Ronald und Robert machten nicht den Eindruck, als wäre in der Nacht etwas Außergewöhnliches passiert.
Gemeinsam rückten wir dem Chaos zu Leibe und ziemlich schnell war wieder alles in Ordnung. Die meisten der Freunde unserer Kinder verabschiedeten sich. Mit dem Rest saßen wir noch zusammen, quatschten und tranken etwas. Maria und ich machten unseren Männern klar, dass wir ziemlich schnell mit ihnen reden müssen. Sie ahnten, worum es ging. Auch den Kindern machten wir deutlich, dass wir spätestens am Abend mit ihnen sprechen müssen. Sie maulten zwar rum, stimmten dann doch zu. Wahrscheinlich hatten alle doch so etwas wie ein schlechtes Gewissen.