Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das alles sofort beendet? Ich war die erwachsene Frau, die Mutter, die noch alle Sinne beieinander haben müsste und die sich nicht so gehen lassen konnte. Ich war mir nicht sicher, ob ich dazu noch in der Lage war.
Ich konnte nicht aufhören kann. Es ging nicht. Ich war so geil, so maßlos geil. Und das wurde weiß Gott nicht besser, als Lars mir, wie vorhin bei seinen Schwestern das Höschen runter schob, seine Finger auf meine Muschi legte und anfing, an ihr zu spielen. Seine Finger strichen nicht nur über meine blanken Schamlippen, nicht nur durch die Spalte, sondern zwirbelten meinen Kitzler und fanden mein Loch. Verdammt noch mal. Mein Sohn steckte mir seine Finger in mein klatschnasses Loch. Ich wehrte mich nicht, zog mich nicht zurück, presste nicht einmal meine Beine zusammen, sondern öffnete sie. Öffnete sie für die streichelnden und mich fickenden Finger meines Sohnes. Meine Hand verschwand in seiner Hose. Ich umfasste den herrlichen starken Schwanz meines Sohnes und wichste ihn.
Ich musste wieder zur Vernunft kommen. Ich musste aufhören. Ich durfte das nicht. Lars durfte das nicht. Doch viel zu nahe war ich schon daran, mir meinen Sohn zu schnappen und mit ihm in irgendein Bett zu gehen und mit ihm zu ficken. So wunderbar zu ficken, wie ich es mit Daniel gemacht habe. Mit Entsetzen wurde mir bewusst, dass ich es vielleicht gar nicht mehr bis in eines unserer Betten schaffen werde und es gleich hier mit ihm mache.
Doch das durfte nicht sein. Nie durfte Lars ...
... in mich rein kommen. Mein Verstand hatte wieder das Kommando übernommen.
Langsam zog ich mich von Sven zurück und nahm seine Hand von meiner so erregten Fotze. Bei einem innigen Kuss konnte ich ihm nur heiser zuflüstern, wie schön es gewesen war, was er gemacht hat.
„Ich kann das nicht, Lars. Wir dürfen das nicht. Wir müssen aufhören...bitte..."
„Ist schon gut, Mama. Ich weiß das ja. Für mich war es auch sehr schön. Du hast es bei mir so schön gemacht. Lange hätte es nicht mehr lange ausgehalten. Fast hätte ich gespritzt."
„Das wäre nicht schlimm gewesen, Lars. Ich weiß, wie das ist. Aber es ist wirklich besser so. Ich bin ja immer noch deine Mutter."
„Ich weiß ja. Und wir dürfen das alles nicht. Bla...bla...bla...Sieh lieber mal zu den anderen, Mama. Wir sind wirklich nicht die einzigen. Sieh mal zu deiner Schwester und meinem Bruder. Ganz zu schweigen von Anna und Peter."
Neugierig warf ich einen Blick zu den anderen Paaren.
„Oh Gott" entfuhr es mir. „Die auch? Und Anna...ach du Scheiße."
Jetzt erst sah ich, dass Maria und Sven sich genauso geil miteinander beschäftigten, wie wir es gemacht haben. Svens Finger in Marias Fotze, Marias Hand wichsend um seinen Schwanz.
Es war ein totales Durcheinender. Peter und sein Sohn hatten die Plätze getauscht. Peter kümmerte sich um seine Tochter, Daniel um seine Mutter. Und wie sie sich kümmerten...Dagegen war das, was unsere Söhne mit Maria und mir gemacht haben, das reine Kinderspiel. Daniel lutschte und ...