Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machten war dagegen neuer, aufregender und noch viel geiler. Neben der Erregung und der Geilheit, die über mich gekommen war, war ich auf eine eigenartige Weise darüber glücklich, wie sie sich miteinander beschäftigten und was sie miteinander machten. Ich wusste, dass das verrückt war. Aber das Glück meiner Kinder, egal, wie es sich äußerte, ging mir über alles.
Langsam kamen unsere Kinder wieder zur Ruhe. Sie hörten auf, sich zu küssen und zu streicheln und setzten sich wieder hin. Sich ihre Höschen wieder anziehend strahlten die Mädchen übers ganze Gesicht. Von einem schlechten Gewissen oder auch nur der geringsten Scham war in ihren Gesichtern nichts, aber auch gar nichts zu erkennen. Warum auch. Sie flüsterten miteinander. Leider konnte ich nicht verstehen, worum es ging. Als Petra aufstand, um auf die Toilette zu gehen, schloss sich Sibylle ihr an. Kaum waren sie verschwunden, standen Sven und Lars auf und kamen zu mir und Maria. Ich war völlig überrascht, wie selbstverständlich mich Lars sofort umarmte, mich küsste und anfing, mich zu streicheln. Nachdem, was unsere Kinder uns geboten hatten, merkte ich, wie nötig ich das hatte. Mir war es egal, dass es mein Sohn war, der das mit mir machte. Ich brauchte diese Küsse und das zärtliche Streicheln. Dass wir noch vor wenigen Stunden mit Katharina über die Unmöglichkeit von Sex in der Familie diskutiert hatten, war völlig nebensächlich geworden. In meiner Geilheit sagte ich sogar zu Lars, wie schön es war, dass sie so ...
... lieb zu ihren Schwestern gewesen sind. Mit noch etwas Verstand im Kopf hätte ich das sicher nie zu meinem Sohn gesagt. Aber dieser mein Verstand hatte schon längst ausgesetzt. Es war in dieser Situation meine ehrliche Meinung. Es war wirklich schön gewesen.
Es war herrlich, wie Lars mir meine Brüste streichelte, meine Brustwarzen zwirbelte, sie küsste und mit seiner Zunge umspielte. Ich streichelte ihn, fuhr über seinen Rücken, spielte im Bund seiner Hose und spürte seine Erektion. Nach einer ähnlichen Situation hatte Katharina mit ihrem Sohn gefickt. Der Gedanke daran brachte meine Gefühle in Wallungen.
Mein Verstand setzte wieder ein. Ein bisschen Streicheln war ja noch okay. Aber mehr? Unmöglich. Ich konnte nicht mit meinem Sohn ficken, wie es Katharina schon lange macht. Das ging nicht, das durfte nicht sein. Nicht mit meinem Sohn. Allmählich fing ich an zu begreifen, was unsere Kinder vorhin miteinander geflüstert und was sie sich ausgemacht haben müssen. Das war doch alles ein abgekartetes Spiel. Sie hatten es darauf angelegt, dass unsere Söhne mit ihren Müttern alleine sind. Entsetzt fragte ich mich, wie weit unsere Söhne gehen werden. Was ist, wenn bei mir auch noch die letzten Sicherungen durchbrennen? Lasse ich es darauf ankommen? Neugierig war ich schon, was mein Sohn vorhat. Ob er noch wusste, was er mit seiner eigenen Mutter darf und was nicht und dass bestimmte Dinge nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch verboten sind? Müsste ich es nicht sein, die ...