Familienidylle im Bauernhof Teil 02 - Sexgeschichten

Familienidylle im Bauernhof Teil 02

... nichts Schweigendes oder Verlegenes. Jeder war auf seine Weise glücklich und zufrieden, vielleicht auch schon etwas müde. Der Abend war lang und erlebnisreich gewesen. Allmählich ging er vielleicht doch zu Ende. Nicht nur mir war jetzt nach einem Bett zumute. Mir war wes sehr Recht, dass sich jetzt Peter mit mir beschäftigte und es nicht mehr einer meiner Jungs war. Peter war mit Sicherheit der moralisch bessere Partner in meinem Bett. Die Alternativen, die ich hatte, ließen mich aber auch nicht los. Dabei dachte ich nicht einmal an meine beiden Männer, die ohnehin nicht da waren.

Doch gerade das änderte sich in diesem Moment. Wir hatten nicht mehr damit gerechnet, dass Roland und Robert noch einmal bei uns erscheinen. Ich nahm fest an, dass sie mit den beiden Mädchen den Rest der Nacht verbringen und nicht wieder bei uns auftauchen werden. Sofort wurde es wieder lebendiger.

„Wo habt ihr denn Susi und Nicole gelassen? Schlafen sie?" wollen die Jungs wissen.

„Sie liegen im Bett und schlafen. Die sind total alle."

„Was es denn schön mit ihnen, Robert? Habt ihr mit ihnen gefickt?" will Petra, neugierig wie sie ist, wissen.

„Natürlich haben wir gefickt. Warum sind wir denn sonst ins Bett gegangen? Es war sehr schön."

„Mit wem hast du denn gefickt, Robert? Mit Susi oder mit Nicole" wollte Sibylle noch wissen.

„Das geht euch eigentlich nichts an. Aber wenn du schon so neugierig bist...Zuerst mit Nicole und dann mit Susi."

„Habt ihr das etwa alle zusammen ...

... gemacht? Ihr seid doch verrückt. Kein Wunder, dass sie jetzt völlig fertig sind" war Sibylles Reaktion.

Ronald und Robert saßen mit ihren Töchtern auf dem Fußboden. Sofort kuschelten sich die beiden an ihre Väter und ließen sich von ihnen streicheln. Vielleicht wollten sie sich für das, was ihre Brüder mit ihren Müttern gemacht haben, revanchieren? Es sah ganz so aus. Lange dauerte es nicht, bis Ronald und Robert genauso mit ihren Töchtern beschäftigt waren, wie sie es schon von ihren Brüdern kannten. Dabei zuzusehen, wie Ronald und Robert die Mädchen streichelten, sich mit ihren runden und festen Brüsten beschäftigten und sich überhaupt nichts daraus machen, ihre blanken Fötzchen zwischen ihren recht offenen Beinen zu streicheln, ließ meine Säfte fließen. Dass wir als Mütter dieser Mädchen sehen konnten, wie die väterlichen Finger in den Fötzchen der Töchter spielen und die beiden die väterlichen Schwänze wichsten und ihnen kleine Küsschen auf die Schwanzspitze hauchten, schien niemanden mehr zu überraschen. Ein Blick zu Sven, Lars und Anna zeigte mir, dass auch die drei kräftig dabei sind. Sehr intensiv kümmerten sich Lars und Sven gemeinsam um Annas Wohl. Sie streichelten natürlich nicht nur ihre Brüste. Auch ihr kleines, blankes Fötzchen wird innen und außen von den spielenden Fingern der Jungs verwöhnt. Sicher genoss Anna, sich mit zwei kräftigen Schwänzen beschäftigen zu können. Mit jeder ihrer kleinen Hände wichste sie einen und hauchte liebliche Küsse auf ihre ...