Seine Schwester 01 - Spanner
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bauch, Nabel, und dann die mächtigen, perfekten Titten, die der Schwerkraft trotzten, als seien sie aus Marmor.
Mein Schwanz wurde hart und presste sich durch die Shorts in den weichen Waldboden. Ich wagte kaum zu atmen.
Katja schien zu schlafen oder zumindest zu dösen, denn ihre Augenwaren geschlossen. Die Bäume rauschten in einer heißen Brise.
„Ich fass es nicht", flüsterte er und wühlte in meinem Rucksack nach der Kamera. Mein Herz trommelte. Nur ein paar Meter entfernt lag seine Schwester.
Kreischende Kinder im Wasser, platschen, Musik - sie konnte uns nicht hören.
Sekunden später zog er die Kappe ab und starrte durch den Sucher. Auf diese Entfernung konnte er bestimmt jedes Haar erkennen. Mein Mund wurde trocken. Zwischen ihre Beine, guck ihr nur zwischen die Beine und auf die Titten.
Jetzt wichsen, dachte ich, hier im Farn. Neben mir, Zentimeter entfernt, drehte Alexander am Objektiv. Wenn ich doch nur sehen könnte, was er sah. Seine Zunge klemmte im Mundwinkel. Dann klickte es zum ersten Mal. Der Motor transportierte den Film.
Ich erstarrte. Sonne fleckte durch die Blätter. Mein Herz raste. Nur zwei Meter entfernt präsentierte Alexanders Schwester mit weit offenen Beinen ihre Möse und wir starrten hin. Wir wären geliefert, würde sie uns erwischen.
Der nächste Klick. Wieder keine Reaktion. Im Wasser tobten Kinder. Schrien. Mein Freund wurde mutig.
Der Farn raschelte, und irgendetwas bewegte sich an meinem Oberschenkel. ...
... Ameisen?
Alexander ließ den Finger auf dem Auslöser tanzen. Das Klicken kam mir ohrenbetäubend laut vor. Und es war laut. Katja bewegte sich, richtete sich auf und stützte sich auf die Ellenbogen. Ihre Brüste hingen schwer und voll, die dunklen Warzenhöfe hoben sich deutlich von der hellen Haut ab.
Sie sah verschlafen aus. Das Blut rauschte in meinen Ohren.
Meine Kamera klickte noch einmal. Alexander drückte nervös auf den Auslöser. Nur noch drei Bilder, noch zwei. Alexander durfte nicht alle Fotos verknipsen. Ich hoffte, sie würde auf alle Viere gehen und uns ihren Hintern zeigen.
„Hör auf", flüsterte ich. „Warte. Was ist, wenn sie sich umdreht?"
„Quatsch, jetzt oder nie", fauchte Alexander stimmlos zurück. Das Gras raschelte unter meinen Händen.
Katja ließ die Knie zur Seite fallen, und ihre Möse öffnete sich noch weiter. Oh, mein Gott, dachte ich, wie geil ist das denn?
Mein Schwanz war härter als ich ertragen konnte. Jetzt wichsen, jetzt irgendwo in den Busch gehen und mich erleichtern.
Alexander machte noch ein Foto. Vermutlich hielt er dabei voll zwischen ihre Beine. Katja blinzelte in die Sonne, wischte sich über die Stirn und drehte sich dann zur Seite, um in ihrem Korb zu wühlen. Dabei hob sich ihr Po etwas vom Handtuch und die Beine schlossen sich.
Wenn sie sich jetzt hinkniete, würde ich vor Geilheit platzen.
Plötzlich knackte es hinter uns, Stimmen wurden laut, Lachen.
Alexander ließ die Kamera sinken und starrte mich mit großen Augen an. Ein Zweig ...