Seine Schwester 01 - Spanner
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... absurd, seiner Schwester mit einem Fotoapparat hinterher zu jagen.
Spannen, so nannte man das, wie Marty McFlys Vater in ‚Zurück in die Zukunft'. Ein Spanner, der Frauen beobachtete, weil er total verklemmt war, gestört und pervers.
Wenn das jemand erführe, wären wir am Arsch. Unser Ruf an der Schule wäre ruiniert. Aber, so viel mir ein, welcher Ruf eigentlich? Die Mädchen wollten doch ohnehin nichts von mir, jedenfalls nicht Claudia, die niedliche Claudia, die nicht einmal mit mir in die Eisdiele wollte.
Wir bogen rechts in einen kleinen Weg ein, der parallel zum Ufer durch den Wald verlief.
„Alexander, das ist doch bekloppt", sagte ich noch, Es war seine Schwester, nicht Claudia oder eine komplette Fremde.
Es war. Plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, warum es für mich so verwerflich war, dass ein Bruder seiner Schwester hinterher sah. Ich erinnerte mich an den Urlaub mit meiner Mutter in Dänemark, wie ich sie damals in den Dünen beobachtet und es mich erregt hatte.
Nach ein paar Metern waren wir in etwa in der Höhe der Stelle, an der wir Alexanders Schwester gesehen hatten.
Jetzt trennten uns nur ein wenig Unterholz von dem direkten Blick auf. Ja, worauf eigentlich? Lag sie wirklich nackt dort zwischen anderen Nackten? Oder hoffte er es nur? Aber selbst im Bikini wäre sie noch immer eine Augenweide.
Wir sahen uns um. Niemand zu sehen. Ein Schritt zur Seite und wir standen im Unterholz. Zwei Schritte, drei, und dann verschwand der Weg hinter ...
... Baumstämmen. Wie zwei Indianer auf dem Kriegspfad schlichen wir tiefer in den Grünstreifen in Richtung See.
Immer wieder knackte ein Ast unter meinen Turnschuhen. Grüne Blätter wischten mir ins Gesicht. Hinter den Bäumen vor mir erkannte ich bereits den See. Ich spürte dünne Spinnweben auf der Stirn. Alexander machte eine Handbewegung. Ich stoppte. Ein Blick zurück zum Weg, niemand da.
Alexander starrte durch die Bäume, ging in die Knie und begann zu robben. Ich tat es ihm nach. Farn über uns, federnder Boden mit vielen kleinen Zweigen unter unseren Knien.
Hoffentlich hörte sie das Knacken der Äste nicht.
Kriechend erreichten wir die letzten Bäume, die auf einem niedrigen Wall standen, dahinter fiel das Gelände leicht ab. Einen halben Meter tiefer eine grasbewachsene Ebene, breit genug für ein Handtuch, die flach im See auslief.
Vorsichtig robbten wir an den Wall heran und linsten darüber.
Ich konnte kaum glauben, was für ein Glück wir hatten. Es war die richtige Stelle. Katja lag auf dem Rücken, die Beine angestellt, auf ihrem Handtuch. Sie war vollkommen nackt. Neben ihr stand ein Korb, davor lag ein Taschenbuch. Eine Flasche mit Sonnenmilch lag im Gras.
Doch nicht alleine die Tatsache, dass sie mit angezogenen Beinen nur zwei Meter vor uns lag, erregte mich zutiefst -- ihre Füße lagen zum Wald hin, das heißt, ich sah ihr genau zwischen die Beine.
Ihr dunkles Dreieck war leicht geöffnet und ließ zwei wulstige Schamlippen erkennen. Darüber ein flacher ...