Tage am See 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ausmachen.
Ihre Finger erreichten meine Badehose und folgten der Form des Penis unter dem Stoff. Susan kicherte wie ein aufgeregter Teenager, als er unter ihren Berührungen immer härter wurde.
„Weißt du, dass ich damals zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund genommen habe?"
Ihre Hand schlüpfte hinein und schob die Badehose zurück. Die Finger meiner Frau fühlten sich immer noch kühl an. Sie sah fasziniert dabei zu, wie ich in ihrer auf und ab reibenden Hand richtig steif wurde, bedeckte den Schwanz mit Küssen, zog kleine Kreise mit der Zungenspitze und schob ihre Lippen mit nassem Schmatzen immer wieder kurz über die Eichel.
„Und er schmeckt noch genauso wie damals!"
Mein Ächzen schien sie noch mehr anzuspornen. Ich war bald so glitschig von ihrem Speichel, dass die Vorhaut schmatzende Geräusche von sich gab, wenn Susans Faust sie bewegte.
„Mir hat früher unglaublich vor Sperma geekelt!" stieß sie leise hervor, ohne das kräftige Auf und Ab zu unterbrechen. „Ich habe es nur geschluckt weil ich dich beeindrucken wollte!"
Ich erinnerte mich an ihren stets angewiderten Ausdruck und daran, was für ein Hochgefühl es bedeutet hatte, gerade deswegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Susans Mund zu spritzen. Wahrscheinlich empfand ich es damals als einen Ausdruck von Macht oder sah einen Liebesbeweis in ihrer Überwindung.
„Und wie ist es jetzt?"
Meine Frau kicherte.
„Ich habe mich daran gewöhnt!"
Sie stocherte mit der ...
... Zungenspitze an den Hoden, rieb den vom Speichel nassen Schaft an ihren Wangen, bis diese feucht glänzten und schlang den Schwanz schließlich mit lautem Schmatzen immer wieder so tief in den Rachen, dass ich das Gefühl hatte, bis in ihren Hals vorzustoßen.
Susan konnte mein Zucken spüren, denn sie umschlang mich rechtzeitig mit hartem Griff und stöhnte geräuschvoll, während ich mich verkrampfte und meinen Saft kraftvoll in die Tiefe ihres saugenden Mund es schleuderte. Sie schloss die Augen und schluckte mit zusammengepressten Lippen und zuckendem Hals.
„Himmel!" keuchte ich atemlos, während sie dabei war, mit zärtlicher Geste den Schwanz wieder in der Badehose zu verstauen. „Welchem Umstand verdanke ich denn diese bevorzugte Behandlung? Wann hast du mir zuletzt - einfach so - einen geblasen?"
„Vielleicht liegt es an der Umgebung!" lachte Susan, rutschte zu mir hoch und kuschelte sich neben mich auf die Liege. „Freu dich einfach!" Sie drückte ihren Kopf an meine Schulter. „Vielleicht stehen diese Tage hier für einen Neubeginn!"
Ich holte tief Luft und nickte. Die ganzen Erinnerungen hatten mich verdrängen lassen, dass es um unsere Beziehung bei weitem nicht so gut bestellt war, wie ich es mir vorzuspielen versuchte. Alltag und die zunehmende Eintönigkeit von fast zwanzig Jahren Ehe hatten ebenso dazu beigetragen wie zwei Jobs, die viel von unserer Kraft kosteten. In den letzten Jahren überwogen Streit und gehässige Diskussionen bei weitem jene Zeiten in denen harmonisches ...