Tage am See 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... strikte Ablehnung gegenüber Marihuana, ich ließ mir den Stummel reichen, inhalierte und gleichzeitig mit dem Kribbeln in den Beinen war plötzlich Kita da. Ihre Zunge fühlte sich härter und quirliger an als jene Isabellas und sie knabberte sanft an meiner Unterlippe.
Die Mädchen schlugen die Decke auch über meine Schultern, fummelten an der Hose herum und zwei Hände befreiten meinen Schwanz. Leises Kichern folgte, als sie fühlten wie hart er war und dann streichelten ihre Hände über die ganze Länge. Ich hatte noch nie zuvor Sex mit zwei Frauen gleichzeitig gehabt. Mein Gewissen existierte nicht mehr, auch kein Triumphgefühl, das die jungen Männer betraf. Ich fühlte mich einfach nur mehr unsagbar geil!
Es war herrlich, Isabellas fantastische Brüste zu kneten, ihren Mund an meinem zu spüren und den Geruch ihrer Haut zu atmen. Ich ächzte vor Vergnügen, als die Lust des Mädchens meine Hand zwischen ihren Schenkeln überschwemmte, sie intensiv und glitschig wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Kitas Möse war zarter, bei weitem nicht so nass und von kurzen, kratzigen Haarstoppeln umgeben. Doch ich konnte den harten Kitzler viel deutlicher fühlen als bei Isabella und sie stöhnte laut, als ich ihn zu streicheln begann.
Ein Mund umschloss meinen Schwanz, hielt ihn zwischen Zunge und Gaumen fest, saugte und begann auf und ab zu gleiten. Ich küsste die Mädchen abwechselnd, spielte mit Brüsten und Mösen, stocherte, massierte, rieb und kniff. Wir waren ein Knäul aus sich ...
... umschlingenden Gliedmasen, gierigen, nassen Mündern, heiseren Rufen und verschwitzter Haut. Innerhalb der feucht beschlagene Scheiben umgab mich eine irreale Welt aus stickiger Luft - trotz der niedrigen Temperaturen im Freien -, dazu der Geruch nach Marihuana und Lust.
Kita kroch als erste über mich, öffnete die Schenkel und senkte sich auf meinen Schwanz herab. Sie quietschte heiser, nahm mich immer tiefer in sich auf und fühlte sich dabei so ganz anders an, als die gewohnte Anatomie meiner Frau. Der feste Druck der fremden, engen Vagina, die kleinen Brüste unter meinen knetenden Händen, die hellen Schreie des Mädchens während sie auf mir ritt. Irgendwann war Isabella dran, tauschte Kitas Stöhnen gegen heiseres Lachen und ihre weiche, schlüpfrige Vagina. Das Gras entfaltete jetzt seine volle Wirkung, um mich herum drehte sich alles, verwandelte das ganze Universum in einen taumelnden Strudel.
Die Mädchen saugten abwechselnd an der Eichel, leckten über die Hoden und dirigierten sich gegenseitig den Schwanz in die nassen Mösen. Ich spritzte irgendwann ziemlich unvorbereitet tief in Kitas Innerem und dann - noch einmal - in Isabellas Mund. Sie sabberte mein Sperma lachend auf ihre Brüste und forderte Kita auf, es von dort abzulecken.
Ich weiß nicht, wann ich wieder aus dem Auto gestiegen bin, nackt verschwitzt und völlig außer Atem. Eines der Mädchen war einfach eingeschlafen, die andere stand knapp davor. Barfuß schlich ich zu unserem Bugalow, kroch neben Susan ins Bett und ...