Tage am See 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein Bein so unter der Decke hervor, dass es genau zwischen meinen Schenkeln zu liegen kam. „Tu nicht so cool, Brian! Ich habe doch bemerkt, wie du uns angesehen hast!"
Ein wenig überrascht sah ich sie an.Spätestens jetzt war die Zeit gekommen um mich zu verabschieden. Ich räusperte mich und suchte nach einem passenden Satz um nicht unhöflich zu sein! Als ob Höflichkeit bei den beiden notwendig gewesen wäre!
„Willst du mich hier anmachen?" fragte ich nur. „Meine Frau und eure Freunde liegen da unten in den Bungalows!"
„Und alle drei sind derart betrunken, dass sie nicht mal ein Meteoriteneinschlag wecken würde!"
Isabella nahm meine Hand und hielt sie fest. Ihre kühlen Finger drückten so vorsichtig gegen meine Handfläche, als würde sie befürchten, mich zu verletzen. Es war eine durchaus zärtliche Geste, die ich allerdings mehr als Triumph gegenüber Ian und Jerry empfand. Wie großspurig hatten die Jungs davon gesprochen, Susan haben zu wollen! Stattdessen hockte ich jetzt mit ihren beiden Mädchen da.
Isabella sah mich an und für eine Weile konnte ich nur ihren Atem hören.
„Hast du nicht Lust auf eine Runde geilen Sex?" fragte sie plötzlich und zog meine Hand an sich heran, unter die Decke.
Meine Finger berührten die straffe, feste Wölbung einer ihrer Brüste. Sie fühlte sich wie eine runde Kuppel an, aus der die harte Brustwarze steif empor ragte. Ich dachte in diesem Moment weder an Susan, noch an unsere Idee, hier einen Neubeginn unserer Ehe zu versuchen. ...
... Alle meine Sinne konzentrierten sich auf Isabellas spitzes Lächeln und die pralle, kühle Haut unter meiner Hand.
„Das magst du, oder?" raunte sie leise und seufzte geräuschvoll.
Ich antwortete nicht, denn mein Gewissen verübte gerade einen letzten Versuch des Aufstandes.
„Ich bin verheiratet!" murmelte ich und sah Kita dabei zu, wie sie einen weiteren Joint drehte. „Das weißt du doch!"
Isabella ließ ein verächtliches Schnauben hören. Als wäre ich eine Marionette schob sie meine Hand nach unten auf ihren flachen Bauch, der sich auch ganz ohne Fitnesstraining hart und fest anfühlte.
Ich kann nicht sagen, was mich letztlich jede Moral vergessen ließ: Das erregende Gefühl der Gegenwart der beiden nackten Mädchen, Genugtung gegenüber Ian und Jerry oder eine stille Wut auf Susan wegen ihres unreifen Verhaltens. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus all dem!
Jedenfalls ließ ich es zu, dass Isabella mich küsste!
Ihr Mund schmeckte nach Alkohol und Zigaretten, doch ich empfand das als ebenso aufregend und neuartig, wie den gewölbten, glatten Venushügel zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen öffneten sich beim geringsten Druck meiner Finger und gaben glitschige Nässe preis. Wieder seufzte Isabella, bohrte mit der Zunge wild in meinen Mund und unterbrach den Kuss erst, als Kita ihr den Joint reichte. Sie atmete den Rauch ein und stöhnte leise, während meine stochernden Finger von den Säften aus ihrer Öffnung überschwemmt wurden.
Kein Gedanke mehr an meine ...