Das Erbe der Von G. 13
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dich damit! Danach kommst du sofort hierher zurück, KLAR? Sonst überlege ich es mir eventuell nochmal und schiebe dir "THE BIG ONE" doch noch in den ARSCH!!!"
"Ja, Bwana..."
Und wie Mina sich im Bad beeilte! Wer weiss, was sich Ulrich sonst noch hätte einfallen lassen, wenn er dachte, sie hätte zu lange gebraucht! Doch der schaute nur kurz auf, als die junge Schwarze, keine drei Minuten später, ängstlich zitternd das Wohnzimmer erneut betrat.
"Weißt du was, Sklavin? Mach uns allen noch was zu trinken und dann verschwinde. Ich will dich heute nicht mehr sehen!"
Dann widmete er sich wieder seiner hübschen Tochter, die sich heftig stöhnend auf seinem harten Schwanz einem geilen Höhepunkt entgegen ritt. Er grapschte nach Saskias Teenietitten, knetete sie und knabberte sachte an ihren Nippeln. Gegenüber auf der Couch ließ sich Timo von seiner Mutter die Stange mit Mund und Fingern polieren, derweil er seine Großmutter zu einem lautstarken Orgasmus leckte.
Die Sklavin wurde danach von den Inzestbetreibenden auch nicht mehr im Geringsten zur Kenntnis genommen. Ebenso unbeachtet, wie sie ihrer Herrschaft die jeweiligen Getränke zubereitete und dann eiligst servierte, schlüpfte sie wenig später ganz leise aus dem Raum.
Nun ja, fast. Heftig keuchend sagte Helena, ohne überhaupt in Richtung der jungen Schwarzen zu sehen:
"Ach ja, Mina, wenn du willst... Jaaa, Timo...! Leck meine nasse Fotze...! Bist bist du bald... Gooott, iiist daaas geeeiiil...! Bald eine freie ...
... Fra... UUU...!!! Eventuell... Jaaa...! TIIIMOOO...!!! JAAA...!!! Eventuell schon morgen... IIIJAAA...!!!"
Mina wandte sich noch einmal um und schaute nachdenklich zurück auf die heftig miteinander vögelnden Von G.´s und erwiderte mit leiser, kaum hörbarer Stimme:
"Ja, Helena... Morgen..."
Sie schloss die Tür hinter sich. Doch erst zurück auf ihrem Zimmer erlaubte sie sich ein zufriedenes Lächeln. Wie es schien, war sie fast am Ende ihres Weges angelangt! Des Weges, den sie endgültig beschritten hatte, als sie Helena diese lächerliche Lüge aufgetischt hatte, bei ihrem Stamm gäbe es Inzest. Und die hatte das in ihrer puren Arroganz nicht nur geglaubt, sondern daraufhin auch noch ihre gesamte Familie zur Blutschande verführt!
Familie von G. liess den Abend, nur wenig später, ebenfalls mit dieser allerletzten gemütlichen Runde Verwandtensex ausklingen. Müde und vollkommen ausgepowert von den vergangenen beiden ereignisreichen Tagen ging man gemeinsam zu Bett.
Wo sämtliche Familienmitglieder, eines nach dem anderen, auch schon sehr bald in einen tiefen, von den geilsten Inzestträumen geprägten Schlaf fielen. Während Saskia und Helena sich eng an Ulrich schmiegten, kuschelte Monika sich in Timos Arme...
EPILOG
Richard von G. las einige Tage später in seiner kleinen bescheidenen Villa in Acapulco die Morgenzeitung. Nichts Neues. Die gewohnten Nachrichten...
Im Nahen Osten gab es wie üblich Ärger. Israelis schossen auf Palästinenser und die schossen unverdrossen ...