1. Das Erbe der Von G. 13


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gegen die Tür des Schokohasen geschlagen. Von draußen hörte man Timos Stimme in einem unerbittlichen Befehlston.
    
    "MINA!! Sofort antreten zur Bestrafung im Wohnzimmer! Nackt!"
    
    Die Sklavin beeilte sich natürlich, der Aufforderung schnellstmöglich Folge zu leisten. Oberteil, BH, Minirock und Slip flogen in Sekundenschnelle in den Wäschekorb in der Ecke, bevor sie nach draußen trat. Im Korridor vor der Tür war niemand zu sehen. Und so tapste die junge Schwarze ganz allein und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Treppen des Hauses herunter.
    
    Ulrich sah mit strengem Blick auf die Uhr, als Mina mit einem schüchternen Lächeln das Wohnzimmer betrat.
    
    "Ganze zwei Minuten und 16 Sekunden! Viel zu langsam! Was glaubst du eigentlich, was "SOFORT!" bedeutet, Sklavin?! Und kannst du mir ausserdem mal verraten, warum du jetzt gerade so dämlich grinst?!"
    
    Schlagartig verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck und wirkte nun richtig verängstigt. Der Mann nickte entschieden.
    
    "Nun, darüber werden wir noch gesondert befinden! Und jetzt: Hinlegen!"
    
    In der Mitte des Raumes war ein etwa hüfthohes Gestell aufgebaut, das wie eine Mischung aus mittelalterlicher Streckbank und Gynäkologenstuhl aussah. Es war das Ergebnis der Bastelarbeiten, die Ulrich und Timo während des Tage beschäftigt hatten. Die junge Schwarze wurde in Windeseile mit Hilfe von vier fast zu kurzen Ketten darauf gefesselt. Auf dem Rücken liegend, hing nun an der einen Seite ihr Kopf über der Kante, während auf der ...
    ... anderen ihre langen schlanken Beine in weit gespreizter Haltung nach oben zeigten. Kaum lag sie in dieser demütigenden und ausliefernden Position da, erklärte Ulrich ihr den genauen Verlauf der nun beginnenden Strafaktion.
    
    Wie nicht anders zu vermuten, bestand diese darin, dass sämtliche Familienmitglieder der Reihe nach Sex mit ihrer Sklavin haben würden...
    
    "Hast du alles verstanden?"
    
    Von Mina kam ein leises unterwürfiges:
    
    "Ja, Bwana..."
    
    Worauf Ulrich bissig knurrte:
    
    "Ich kann dich nicht hören, Sklavin! Also sprich gefälligst LAUTER!!"
    
    Sie hob ihre Stimme etwas.
    
    "Ja, Bwana!"
    
    Und wurde wütend angebrüllt!
    
    "OB DU MICH VERSTANDEN HAST, WILL ICH WISSEN!?!?"
    
    Unter heftigem, bestätigendem Nicken rief sie:
    
    "Ja, Bwana!!! Ich habe alles verstanden, Bwana!!!"
    
    Sofort wurde seine Stimme leiser, fast freundlich.
    
    "Sehr schön..."
    
    Er rieb sich mit einem freudigen Gesichtsausdruck die Hände.
    
    "Dann wollen wir mal beginnen..."
    
    Saskia positionierte sich nach diesen Worten sofort am Kopfende der Strafbank und blickte erwartungsvoll auf ihren Vater, dem noch schnell von Helena der Schwanz in Form geblasen wurde. Doch kaum stand der Pint zu seiner Zufriedenheit, stellte er sich zwischen die weit geöffneten Schenkel der Sklavin und setzte seinen harten Prengel an deren rosige Schamlippen. Im gleichen Moment, in dem Ulrich seinen Prügel in der Möse des Schokohasen versenkte, presste seine Tochter ihr eigenes Fötzchen auf Minas Gesicht.
    
    Wie von den ...
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