1. Das Erbe der Von G. 13


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    KAPITEL 13
    
    Am nächsten Tag schliefen die Mitglieder der Familie ziemlich lange und trafen erst am späten Vormittag im Esszimmer ein, wo Mina demütig wartend neben dem perfekt gedeckten Frühstückstisch kniete. Doch die Hoffnung der Sklavin, eventuell etwas über ihre zu erwartende Bestrafung zu erfahren, wurde enttäuscht. Niemand sprach ein Wort mit ihr, während sie die Familie bediente. Lediglich durch Fingerschnipsen und ein folgendes knappes Handzeichen gab man ihr zu verstehen, wenn man noch Kaffee, ein weiteres Brötchen oder etwas anderes verlangte.
    
    Untereinander plauderten die Von G.´s jedoch fröhlich über all die geilen Ereignisse des vorhergehenden Abends. Aber auch einzelne Episoden der bisherigen inzestuösen Geschehnisse zwischen den einzelnen Familienmitgliedern kamen zur Sprache.
    
    Nur zu gern erinnerten sie sich daran, wie Helena nach und nach Timo ziemlich trickreich dazu verführt hatte, mit ihr ins Bett zu steigen.
    
    Oder an die Spielchen, die Saskia mit ihrer Grossmutter getrieben hatte, weil sie der Meinung war, dass ihr ebenfalls ein Platz zwischen deren Schenkeln zustand.
    
    Bzw. wie der junge Mann von den beiden Frauen in eine ziemlich vertrackte Situation manövriert wurde, in der er schliesslich zugeben musste, dass er auch gern mal mit seiner kleinen Schwester Inzest treiben würde.
    
    Wie Monika ganz langsam und vorsichtig auf die Idee gebracht wurde, dass der Sex unter Verwandten auch etwas für sich hatte, kam natürlich ebenfalls zur ...
    ... Sprache.
    
    Dass das Meiste davon ohne die tätige Unterstützung und Mithilfe von Mina gar nicht durchführbar gewesen wäre, vergassen sie jedoch grösstenteils.
    
    Nach dem Frühstück verschwanden Ulrich und Timo im Keller, wo sie bis zum späten Nachmittag herumbastelten. Helena, Monika und Saskia fuhren in der Zwischenzeit zum See, der sich bei dem warmen Wetter hervorragend zum Schwimmen eignete.
    
    Die Sklavin wurde derweil auf ihr Zimmer geschickt. Jedoch erst, nachdem Fernseher, Computer und sämtliche Bücher entfernt worden waren. Nach Ulrichs, sowie übrigens auch nach Helenas Ansicht, sollte sie noch ein wenig in ihrem eigenen Saft schmoren, bevor sie ihre Strafe antrat.
    
    Nach gut zwei Stunden geduldigen Wartens öffnete Mina schließlich ein kleines Geheimversteck das wohl vor langer Zeit durch irgendein anderes Dienstmädchen angelegt worden war. Sie hatte es einige Wochen nach ihrer Ankunft im Haus entdeckt und nutzte es nun für ihre Zwecke. Helena hatte ihr zwar, aus welchen Gründen auch immer, von Anfang an verboten ein Smartphone zu besitzen. Allerdings hatte die junge Schwarze sich trotzdem eines besorgt, es aber bisher nur ganz selten benutzt. Jetzt jedoch holte Mina es hervor, verbarg es, auf dem Bett liegend, unter ihrem Körper und begann fleißig Mitteilungen zu schreiben. Schliesslich nickte die Afrikanerin zufrieden.
    
    Erst am frühen Abend erklangen Schritte auf dem Korridor. Das Mobiltelefon lag da schon längst wieder sicher in seinem Versteck. Dann wurde laut und heftig ...
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