Im Künstlerbedarfsladen
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... jungen Frau die meinen Schwanz lutschte, und schaute uns zu. Vielleicht weil sie ertappt worden war, vielleicht wegen dem „selber Schuld", vielleicht aber auch nur weil sie sich nicht mehr zurückhalten konnte hatte sie ihr Versteck verlassen und begann sich nun wortlos vor unseren Augen ihrer engen Jeans und dem nassen Höschen zu entledigen. Als nächstes setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen gegenüber von mir auf einen Tisch und schob sich erneut zwei Finger in ihre Muschi.
Carola war mittlerweile dabei ihr Höschen aus der rosaroten Hose zu befreien, das Top hatte sie bereits wieder, wenn auch verkehrt und verdreht, angezogen. Erst als sie sich hastig ihr Höschen übergestreift hatte schaute sie wieder zu mir. Das Susanna während sie ihre Kleider suchte begonnen hatte meine Schwanz zu lutschen hatte sie genauso wenig bemerkt, wie dass ihre Arbeitskollegin masturbierend auf dem Tisch saß. „Ihr seid ja verrückt..." sagte sie mit zitternder Stimme „was ist wenn jetzt jemand kommt?" „Der Laden müsste doch schon zu sein!" erwiderte ich und wendete meinen Blick von der jungen Frau ab, die ihre, von Lippenstift dunkelroten Lippen über meinen Penis wandern ließ. „Oh shit", Carola nahm ihre Hose vom Boden auf und stürmte die Treppe hinauf.
Kaum war sie weg rutschte die andere Verkäuferin von ihrem Tisch herunter, kniete sich neben Susanna und begann nun mit ihr gemeinsam meinen Schwanz zu verwöhnen.
Als Carola im oberen Stock ankam schien dieser leer zu sein. Sie ...
... atmete auf, denn jetzt wurde ihr auch bewusst, dass es wohl nicht sehr Vorteilhaft gewesen wäre einer Kundschaft in ihrer Aufmachung zu begegnen. Zur Sicherheit streifte sie sich aber nun doch ihr kurzes Höschen über ging noch eine kurze Kontrollrunde durch das Geschäft, warf einen Blick auf den Parkplatz, ohne das zweite Auto, das vor dem Geschäft stand zu bemerken und sperrte dann zu. Mit dem Klicken des Schlosses wurde ihr die Situation in der sie sich befand wieder bewusst. Sie war gerade im Untergeschoß von einem Fremden gefickt worden, der jetzt mit Susanna, der Freundin ihres Bruders und Lisa, ihrer Arbeitskollegin alleine war. Ihr wurde auch bewusst, dass sie nun ungestört waren. Sofort war ihre Geilheit wieder da, jetzt könnten sie so lange und so laut Ficken wie sie wollten. In ihr schossen erst Bilder hervor, wie sie noch einmal gefickt werden würde, dann aber auch Bilder von den Beiden andern Frauen und wie sie sich gegenseitig verwöhnen würden. In dieser Erregung ging sie die Treppe hinunter, hätte sie noch einen Blick in die anderen Ecken des Geschäftes geworfen wäre ihr vielleicht aufgefallen, dass sie nicht ganz alleine waren, so aber ging sie so schnell wie möglich zurück zu den Anderen.
Im Unteren Stock hatten die beiden meinen Schwanz lange mit ihren Mündern bearbeitet. Irgendwann stand Susanna auf und zog sich langsam vor mir aus. Zuerst schob sie ihre lange, enge Jeans langsam hinunter und legte so die Sicht auf ein einfaches schwarzes Höschen frei. Dann ...