Im Künstlerbedarfsladen
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... an der Anderen vorbeizwängen. Dabei streifte sie unweigerlich mit ihrer verdeckten Scham über den süßen, rosarot verpackten Hintern und mit ihren großen, festen Brüsten über den Rücken ihrer Kollegin. Einen Augenblick danach stand sie vor mir und fragte mich ob sie mir helfen könnte, ich verneinte und als sie weiter ging heftete ich meinen Blick auf ihren saftigen, festen Po.
Als die Blonde ihr Geschäft abgewickelt hatte kam auch sie auf mich zu und bot mir ihre Hilfe an, diesmal war ich gefasster als noch kurz zuvor und so bat ich sie um etwas Beratung im kauf einer Leinwand. Ich hatte zuvor gesehen, dass die Leinwände in Kellergeschoss verkauft wurden und vielleicht hatte sich da schon so etwas wie ein Plan festgesetzt, eine Leinwand zu kaufen beabsichtigte ich jedenfalls nicht. Sie ging vor mir her die Treppe hinunter und mit jedem Schritt wuchs mein Appetit auf diese hellhäutige, zarte Erscheinung. Die Verkäuferin zeigte mir die verschiedenen Leinwände, fertige und solche, die selbst gebaut werden mussten. Alles zog sie heraus und zeigte mir ihren beweglichen Körber in allen möglichen Verrenkungen.
Eine der Leinwände klemmte im Regal und nachdem die junge Frau erfolglos daran zog fasste ich die Leinwand ebenfalls um ihr zu helfen. Allerdings nahm ich sie so, dass ich mit einem Arm links und mit einen rechts der Verkäuferin die Leinwand hielt. Erst zog ich leicht, doch nun spürte ich die Hitze, die dieser Frauenkörper ausstrahlte und wurde davon so erregt dass ...
... mein Penis langsam steif wurde. Ich zog fester, irgendwie war mir die Situation nun doch nicht so ganz geheuer, obwohl ich sie mit meinem Vorwand hervorgerufen hatte. Mit einem Ruck kam die Leinwand aus dem Regal und dieser Ruck drückte die Frau gegen meinen Körper. Ich war unfähig mich zu bewegen, die junge Verkäuferin war zwischen mir und der Leinwand eingeklemmt. Mein harte Penis drückte gegen ihren süßen Hintern und anstatt zurück zu weichen, und sie aus ihrer Lage zu befreien verharrte ich in dieser Position. Sie bat mich sehr höflich sie aus zu lassen, doch ich war so erregt, dass ich dazu nicht fähig war. Ich hätte noch immer ablassen, und mich aus dem Geschäft verabschieden können doch stattdessen drückte ich meinen Körper fest gegen die junge Frau vor mir. Sie bat mich erneut, etwas weniger höflich, doch statt von ihr abzulassen streifte ich mit einer Hand über ihr Top und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Verkäuferin versuchte mich abzuhalten, drohte zu schreien, doch ich machte einfach weiter, und sie konnte oder wollte sich nicht wehren jedenfalls wurden ihre Bitten spätestens dann leiser, als ich ihrer harten Nippel massierte. Mit der anderen Hand begann ich nun ihre rosarote Hose zu öffnen und fuhr dann langsam erst über, dann in ihr Höschen. Als ich in ihre Scheide wanderte seufzte sie leise auf und ich merkte wie nass und erregt sie bereits war. Während ich ihre Klitoris streichelte, ließ ich von ihren Brüsten ab und öffnete meine Hose um mein hartes Glied ...