1. Im Künstlerbedarfsladen


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... heraus zu holen. Dann streifte ich ihr das Top ab und schob ihre Hose samt Unterwäsche hinunter, und schob ihr dann meinen steifen Schwanz in ihre nasse, erwartungsvolle Muschi.
    
    Im Oberen Stock räumte die andere Verkäuferin gerade die Regale ein, als eine junge, dunkelhäutige, schwarzhaarige Frau die sehr elegant gekleidet war den Laden betrat. Die Kundin war auf der Suche nach einem Bilderrahmen und so folgte sie der Verkäuferin in den Keller. Die Bilderrahmen waren gleich neben der Treppe und die beiden nicht sehen was im hinteren Teil des Kellers vor sich ging.
    
    Hier war ich dabei, die blonde Verkäuferin gegen die Leinwand drücken, sie mit tiefen Stößen fickte zu ficken. Wir versuchten so leise wie Möglich zu sein, also bemerkten die beiden Anderen nicht was wenige Meter von ihnen passierte. Von unserem Platz aus hörten wir den beiden zu und ich glaube meiner geilen Verkäuferin war es nicht ganz geheuer, so nahe bei ihrer Kollegin so durchgenommen zu werden. Doch da ich nicht aufhörte, hätte jeder Versuch mich abzuhalten dazu geführt, dass uns die Anderen beiden entdeckt hätten.
    
    Die schwarzhaarige Verkäuferin zeigte alle Bilderrahmen und trat dann ein paar Schritte zur Seite um die Kundin entscheiden zu lassen. Von der Position auf der sie nun Stand fiel ihr Blick auf ihre nackt, mit gespreizten Beinen dastehende Kollegin, die von einem großen Schwanz befriedigt wurde. Sofort trat sie einen Schritt nach vor, so dass ihr der Blick wieder versperrt war, doch was ...
    ... sie gesehen hatte war genug um ihre Scheide feucht werden zu lassen. Die Erregung war so stark, dass sie gleich wieder ein paar Schritte zurück ging und das treiben im hinteren Teil des Raumes unverholt zu beobachtete. Sie fragte die Kundin, ob es recht wäre wenn sie sich nun einer anderen Arbeit zuwenden würde, sie ja nun eh selbst aussuchen und entscheiden müsse.
    
    Statt aber wieder in den oberen Stock zu gehen schlich sie leisen in den hinteren Teil des Kellers und versteckte sich so hinter einem Regal, dass sie beobachten konnte, wie ihre Kollegin gefickt wurde. Sie schaute wie gebannt auf den Schwanz, der immer wieder in die nass glänzende Muschi ihrer immer noch an die Leinwand gedrückten Kollegin eindrang. Von der Stelle an der sie sich nun befand sah sie nicht nur alles, sondern konnte auch das leise, hohe Stöhnen der Blonden hören. Das Schauspiel, das sich ihr hier bot nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch und ließ sie alles um sich vergessen. Fast unterbewusst knüpfte sie ihre Hose auf, schob sich die rechte Hand unter ihr Höschen und tief in ihre hungrige Möse. Dass nur wenige Meter entfernt eine Kundin war hatte sie bei diesem geilen Anblick sofort vergessen.
    
    Die Kundin war inzwischen fündig geworden hätte die Verkäuferin aber noch für eine kleine Entscheidungshilfe gebraucht. Da sie gesehen hat, dass die Verkäuferin nicht wieder in den oberen Stock gegangen war, ging sie durch die Regalreihen um diese zu suchen. Sie schlenderte also durch den geräumigen ...
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