1. Im Künstlerbedarfsladen


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    Es war später Nachmittag, als ich den neuen Laden für Künstlerbedarf im Gewerbegebiet am Stadtrand betrat. Regale mit Farben und Papieren füllten den Raum und ich sah zuerst weder andere Kunden noch Verkaufspersonal. Aus dem Lager war ein Rascheln zu hören um irgendwo hinter den Regalen hörte ich zwei Frauen über die Eigenschaften einer gewissen Farbe zu diskutieren.
    
    Ich schlenderte durch die Regalreihen, näherte mich den Stimmen, bis ich im hinteren Teil des Ladens die zwei Frauen sah. Eine war wohl etwa sechzig und ließ sich von der jungen Verkäuferin beraten. Die Verkäuferin war vielleicht knapp über zwanzig, recht groß und hatte einen blonden Zopf, denn sich etwas schräg zur Seite geflochten hatte. Sie trug eine kurze, rosarote Hose, die gerade ihren süßen Hintern verdeckte, und ein helles Top, durch das sich ihre kleinen, festen Brüste abzeichneten, das auffälligste Merkmal war aber das große, schwarze Muttermal, das sie auf ihrer rechten Wange hatte. Mit einem Blick hatte ich sie erfasst und musste mich zwingen diesen wieder von dieser Frau abzuwenden.
    
    Ich ging weiter, schaute verschiede Sachen an doch als ich das Ende des nächsten Regals erreicht hatte fiel mein Blick wieder auf die junge Verkäuferin. Ich beobachtete sie eine Weile. Ihre Bewegungen und ihrer Stimmer erregten mich, obwohl sie nur darum bemüht war der älteren Frau irgendetwas zu verkaufen. Jeder Griff ins Regal, jede Geste mit ihren zarten Händen, jede Hoch- und Tiefbewegung schien sexuell ...
    ... aufgeladen zu sein. Wieder zwang ich mich nach einer Weile meinen Blick von diesem kleinen rosaroten Hintern abzuwenden.
    
    Auf der Anderen Seite des Regals waren die Kassa und dahinter das Lager, aus dem immer noch ein Rascheln zu hören war. Nun sah ich auch was das Geräusch erzeugt hatte. Eine zweite Verkäuferin war damit beschäftigt Kartonschachteln auszupacken. Ich ging ein paar Schritte weiter und sah sie nun besser. Sie war etwas kleiner als die Andere nicht ganz so schlank wie diese und hatte größere Brüste, vielleicht war sie auch etwas jünger, hatte lange schwarze Haare und einen kleinen, silbernen Ring in der Nase. Wie die blonde Verkäuferin trug auch sie eine sehr kurze Hose, allerdings eine Jeans. Diese Jeans spannte sich um den saftigsten, schönsten, rundesten Hintern, den ich seit langem gesehen hatte. Während sie sich bückte um die großen Schachteln auszupacken konnte ich diesen Hintern in seiner ganzen Schönheit beobachten.
    
    Ich schaute ihr zu, bis ich hörte wie die anderen Frauen sich der Kassa näherten. Mit ein paar Schritten trat ich hinter einem Regal, ließ aber jetzt keine der beiden Verkäuferinnen aus den Augen. Die zierliche Blonde war nun an der Kassa beschäftigt. Wenn sie etwas eintippte konnte ich sehen wie ihre zarten Brüste leicht bebten, dabei lächelte sie viel und scherzte mit der Alten. Hinten im Lager hatte die Andere ihre Arbeit beendet, also ging sie an der Kassa vorbei in den Verkaufsraum. Um durch den engen Kassabereich zu kommen, musste sie sich ...
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