Im Künstlerbedarfsladen
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Keller und als sie am Ende eines Regals um die Ecke bog erschrak sie, nicht aus Furcht sondern aus Überraschung, die sich, als sie realisierte was sie das sah mit Erregung vermischte. Eine schlanke, blonde Frau wurde von einem etwa dreißig jährigen Mann fest gegen eine Leinwand gedrückt und von hinten gefickt. Beide waren so in ihr treiben vertieft, dass sie die Kundin nicht gleich bemerkten und sich ungestört ihrer Lust hingaben.
Die blonde Verkäuferin entwich ein Stöhnen, das sie selbst erschreckte, sie öffnete die Augen und sah kaum zwei Meter von ihr entfernt eine dunkelhaarige Frau stehen. Erschrocken fuhr sie auf doch der Mann, das sie von hinten festhielt und seinen Schwanz tief in ihr stecken hatte ließ nicht gleich von ihr ab sonder stieß noch einige Male tief in sie hinein.
Ich bearbeitet die Muschi der zarten Verkäuferin mal mit tiefen, langsamen Stößen, mal mit heftigen schnellen und sie liebte beides, doch plötzlich fuhr sie mit einem Stöhnen auf und versuchte mich dann weg zu drücken. Weil ich den Grund dafür nicht bemerkt hatte ließ ich nicht von ihr ab, sondern stieß noch einige Male zu, bis ich sie reden hörte. Nun sah ich auch warum sie mich weg drückte. Neben uns stand eine junge Frau mit dunklem Teint und schwarzen Haaren, die uns erschrocken ansah. „Carola, bist du das?" fragte sie und die blonde Schönheit, in deren feuchten Scheide immer noch mein Schwanz steckte nickte kaum merklich. „Was machst du hier?" fragte nun die Kundin wieder. „Ich Arbeite ...
... hier..." und während sie sich von meinem Schwanz befreite, der mit einem lauten Geräusch aus ihrer Fotze spickte und nun steif und glänzend in der Luft stand, fügte sie hinzu „... oh Gott ist das peinlich. Susanna, sag das bitte niemandem, Ok?" „Peinlich find ich das nicht" erwiderte die andere und fügte flüsternd hinzu „eher geil." Die Verkäuferin, die ich gerade noch gefickt hatte war nun dabei ihre Kleider einzusammeln, während die anderen noch immer an der selben Stelle stehen blieb. Nun ging ich einen Schritt auf sie zu und kaum war ich nahe genug bei ihr streckte sie ihre zarte Hand nach meinem feucht glänzenden Schwanz aus und begann diesen zu streicheln.
Carola, wie die Blonde wohl hieß, bemerkte dies gar nicht bis Susanna sie fragte wo ihre Kollegin hin gegangen ist, immerhin sei sie nicht wieder hinauf gegangen. „Wahrscheinlich beobachtet sie alles und macht es sich selbst" fügte sie hinzu und ließ sich dann langsam auf ihre Knie nieder und meinte nur noch „selber schuld" bevor sie meinen Schwanz mit ihrer Lippe umschloss und mit ihrer Zunge bearbeitete.
Um nächsten Moment trat die andere Verkäuferin wirklich hinter einem Regal heraus, und so wie es die Andere gesagt hatte, hatte sie sich beim Anblick ihrer Kollegin selbst befriedigt. Ihre Hose war aufgeköpft und ein wenig nach unten geschoben durch ihr weißes Höschen auf dem man einen feuchten Fleck erkennen konnte zeichnete sich ihr geschwollener Venushügel ab. Sie stand nun links von mir und der eleganten, ...