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Gay West I
Datum: 31.07.2020, Kategorien: Schwule
... geweitet und feucht. Der junge Mann warf seinen Kopf zurück und lächelte. "Das ist die Cowboy Art", sagte ich und begann zu reiten. Ich brauchte nur ein paarmal an seinem Schaft auf und ab zu fahren bis er kam. Ich sackte zur Seite und legte mich zu Daniel ins Gras. Die drei jungen Männer ordneten sich gegenseitig die Kleidung. Es müssen Brüder sein. Sie lächelten befriedigt und zogen sich wieder ins Gebüsch zurück. Auch Daniel lächelte, der neben mir lag und sich seinen harten Ständer wichste. Doch ich stieß ihn an. "Lass uns schnell verschwinden", raunte ich ihm zu. Er schaute mich überrascht an. Ich musste ihm eine Erklärung liefern: "Die drei Männer wollten sicherlich keinen Sex mit uns, sondern unser Geld, unsere Pistolen oder wer weiß was. Das wird ihnen sicherlich gleich wieder einfallen, wenn sie sich von ihren Orgasmen beruhigt haben. Also lass und gehen." Ich raffe meine Sachen zusammen und stürmte los. Daniel rannte hinter mir her. Wir liefen einen kleinen Hügel hinauf und verstecken uns zwischen ein paar großen Steinen. Von hier aus hatten wir einen guten ...
... Überblick. Wir konnten von hier aus den kleinen Wild-West-Ort sehen. Er war gar nicht weit weg. Wir sahen auch die drei jungen Männer, die aufgeregt hin und her liefen. Daniel stimmte mir zu: "Du hast recht. Sie suchen nach uns. Aber ich glaube nicht, dass sie nach Geld suchen. Sie suchen das hier!" Ich schaute ihn verblüfft an. Daniel nahm seinen Cowboyhut ab. Es ist das einzige Kleidungsstück, das ihm neben den Stiefeln geblieben war. Aus einer geheimen Innentasche holte er ein Stück vergilbtes Papier hervor. "Dies ist die Karte der Goldmine", erläuterte er mir. "Ich soll sie ins Dorf bringen." Ich schaute Daniel an. "Diese Karte wollten sicherlich auch die Banditen in der Kutsche haben", vermutete ich. Daniel nickte. Ich überlegte kurz. "So lange wir diese Karte haben, sind wir in Gefahr. Wir sollten so schnell wie möglich ins Dorf kommen!" Daniel stimmte mir zu. "Wir müssen nur an den Indianern vorbei", warf er ein. Ich blickte ihn fassungslos an. "Welchen Indianern?" Daniel deutete mit einer Hand an den Fuß des kleinen Hügels. Ich drehte meinen Blick in die angegebene Richtung: Indianer!